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Menschen, die sich selbst verletzen, werden von Pflegenden häufig als schwierige Patienten wahrgenommen, da ihr Verhalten zunächst unverständlich erscheint. Deshalb beschäftigt sich diese hermeneutisch-phänomenologische Untersuchung mit der Perspektive der Betroffenen, die als Experten ihres Leidens verstanden werden.Die Ergebnisse der Untersuchung geben Auskunft über das Erleben von Frauen, die unter selbstverletzendem Verhalten leiden, und über die von ihnen als hilfreich erlebten pflegerischen Interventionen. Damit laden sie dazu ein, dieses Verhalten besser zu verstehen, und zeigen mögliche Handlungsalternativen für Pflegende auf.…mehr

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Produktbeschreibung
Menschen, die sich selbst verletzen, werden von Pflegenden häufig als schwierige Patienten wahrgenommen, da ihr Verhalten zunächst unverständlich erscheint.
Deshalb beschäftigt sich diese hermeneutisch-phänomenologische Untersuchung mit der Perspektive der Betroffenen, die als Experten ihres Leidens verstanden werden.Die Ergebnisse der Untersuchung geben Auskunft über das Erleben von Frauen, die unter selbstverletzendem Verhalten leiden, und über die von ihnen als hilfreich erlebten pflegerischen Interventionen. Damit laden sie dazu ein, dieses Verhalten besser zu verstehen, und zeigen mögliche Handlungsalternativen für Pflegende auf.
Autorenporträt
Susanne Schoppmann; Dr., Moers