Wolfgang Huber ist einer der profiliertesten Protestanten unserer Zeit. Hier beschreibt er, wie ihn der christliche Glaube durch das Leben trägt und wie wichtig dieser Glaube für eine menschenfreundliche und offene Gesellschaft ist. Anhand zentraler Texte aus Bibel und Tradition entfaltet er existenzielle Themen wie Freiheit und Verantwortung, Selbst- und Nächstenliebe, Vertrauen und Achtsamkeit und schlägt eine gedankliche Brücke zu den Fragen unserer Zeit. Er ermutigt zur eigenen Antwort und lädt so ein zu einem Gespräch zwischen Menschen, die miteinander auf der Suche sind. Mit einem Vorwort vom Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Heinrich Bedford-Strohm.
"Wolfgang Huber ist zu einem maßgeblichen Vertreter einer "Öffentlichen Theologie" geworden, die sich der Aufgabe widmet, die Grundüberzeugungen des christlichen Glaubens so in den öffentlichen Raum einzubringen, dass sein theologisches Profil authentisch zum Ausdruck kommt und gleichzeitig seine Plausibilität für den öffentlichen Diskurs einer religiös und weltanschaulich zunehmend
pluralistischen Gesellschaft deutlich gemacht werden kann." (Aus dem Vorwort von Heinrich Bedford-Strohm)
"Wolfgang Huber ist zu einem maßgeblichen Vertreter einer "Öffentlichen Theologie" geworden, die sich der Aufgabe widmet, die Grundüberzeugungen des christlichen Glaubens so in den öffentlichen Raum einzubringen, dass sein theologisches Profil authentisch zum Ausdruck kommt und gleichzeitig seine Plausibilität für den öffentlichen Diskurs einer religiös und weltanschaulich zunehmend
pluralistischen Gesellschaft deutlich gemacht werden kann." (Aus dem Vorwort von Heinrich Bedford-Strohm)