Lilli hat Angst davor, allein in ihrem Bett zu schlafen. Immer hat sie den Eindruck, dass hinter dem Vorhang eine Hexe wohnt. Deshalb wandert sie nachts zu ihren Eltern ins Bett. Der kleine Bruder Florian kommt auch gleich mit. Damit haben nicht nur die Kinder ein Problem, sondern auch die Eltern. Denn sie können in ihrem Bett nicht mehr richtig schlafen.
Was sich Lillis Vater alles einfallen lässt, um das Problem schließlich aus der Welt zu schaffen, erzählt diese lustige Familiengeschichte.
Was sich Lillis Vater alles einfallen lässt, um das Problem schließlich aus der Welt zu schaffen, erzählt diese lustige Familiengeschichte.
"Ich kann nicht schlafen..."
Welche Eltern kennen DAS nicht: Mama wird es kalt im Rücken und Papa findet es sehr eng ... Was bei einem Kind manchmal kaum ins Gewicht fiel vor allem in einem richtig breiten Doppelbett - wird bei zweien zuweilen doch recht lästig, zumal wenn der eine quer und die andere gern längs nächtigt: Das aus der Not geborene Familienbett. Doch wer hat das Herz, eine kleine schlotternde Gestalt mitten in der Nacht abzuweisen, die mit kläglicher Stimme kundtut: Ich kann nicht schlafen, da sind so komische Geräusche / Gestalten in meinem Zimmer ... Dann rutscht man schon mal zusammen. Doch eins, zwei, drei wird daraus eine Gewohnheit und DANN haben Eltern (und auch Kinder) in der Tat ein Problem.
So wird das Kinderzimmer "monsterfrei"
Ein paar Ansätze, wie man den nächtlichen Schreckgestalten begegnen könnte liefert das vorliegende Buch. Es liegt in der Natur der Sache, und erhöht natürlich auch den Unterhaltungswert, dass einige der Lösungen leider in Lillis Fall nicht funktionieren. Was jedoch nicht bedeutet, dass es bei anderen Kindern nicht ganz anders laufen könnte. Vor diesem Hintergrund der Rat an alle Eltern, die endlich mal wieder allein im eigenen Bett schlafen wollen: Besorgt euch einen Papphut und lernt schon mal ein paar Zaubersprüche, vielleicht lässt sich eure hauseigene Hexe / Gespenst / Geist ja auf diese Weise vertreiben ...
Und wenn nicht, bleibt immer noch die Möglichkeit, wie im Buch, gemeinsam auf Matratzen und in Schlafsäcken im Kinderzimmer zu campieren, um dem unbeliebten Wesen für alle Zeit klar zu machen, dass hier sein Platz NICHT ist!
(Michaela Pelz)
Welche Eltern kennen DAS nicht: Mama wird es kalt im Rücken und Papa findet es sehr eng ... Was bei einem Kind manchmal kaum ins Gewicht fiel vor allem in einem richtig breiten Doppelbett - wird bei zweien zuweilen doch recht lästig, zumal wenn der eine quer und die andere gern längs nächtigt: Das aus der Not geborene Familienbett. Doch wer hat das Herz, eine kleine schlotternde Gestalt mitten in der Nacht abzuweisen, die mit kläglicher Stimme kundtut: Ich kann nicht schlafen, da sind so komische Geräusche / Gestalten in meinem Zimmer ... Dann rutscht man schon mal zusammen. Doch eins, zwei, drei wird daraus eine Gewohnheit und DANN haben Eltern (und auch Kinder) in der Tat ein Problem.
So wird das Kinderzimmer "monsterfrei"
Ein paar Ansätze, wie man den nächtlichen Schreckgestalten begegnen könnte liefert das vorliegende Buch. Es liegt in der Natur der Sache, und erhöht natürlich auch den Unterhaltungswert, dass einige der Lösungen leider in Lillis Fall nicht funktionieren. Was jedoch nicht bedeutet, dass es bei anderen Kindern nicht ganz anders laufen könnte. Vor diesem Hintergrund der Rat an alle Eltern, die endlich mal wieder allein im eigenen Bett schlafen wollen: Besorgt euch einen Papphut und lernt schon mal ein paar Zaubersprüche, vielleicht lässt sich eure hauseigene Hexe / Gespenst / Geist ja auf diese Weise vertreiben ...
Und wenn nicht, bleibt immer noch die Möglichkeit, wie im Buch, gemeinsam auf Matratzen und in Schlafsäcken im Kinderzimmer zu campieren, um dem unbeliebten Wesen für alle Zeit klar zu machen, dass hier sein Platz NICHT ist!
(Michaela Pelz)