"Darf ich Ihnen meinen Wunschzettel mitteilen?"
Thomas Mann, 20. Januar 1928
Thomas Mann lieh sich als arrivierter Autor seine Bücher in der Bayerischen Staatsbibliothek nicht einfach aus, sondern schickte dem damaligen Leiter der Erwerbungsabteilung lieber "Wunschzettel" für seine Lektüre. Für den Bohemepoeten Gustav Gräser war die Ludwigstraße 16 jahrzehntelang ein zweites Zuhause, der Kabarettist Dieter Hildebrandt konnte sich als junger Student nur wenig Lesestoff ausleihen: ein Viertel der Bücher war bei einem Bombenangriff ein Raub der Flammen geworden
August Wilhelm Schlegel, Lion Feuchtwanger, Ludwig Thoma und Oskar Maria Graf, Rainer Werner Fassbinder, R.W.B. McCormack sowie Ulrike Draesner und viele andere mehr sie alle widmeten sich in Tagebucheinträgen, Briefen, Romanen, Erzählungen und Gedichten dem Thema Bayerische Staatsbibliothek: literarisch, lebendig und mit Leidenschaft.
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Thomas Mann, 20. Januar 1928
Thomas Mann lieh sich als arrivierter Autor seine Bücher in der Bayerischen Staatsbibliothek nicht einfach aus, sondern schickte dem damaligen Leiter der Erwerbungsabteilung lieber "Wunschzettel" für seine Lektüre. Für den Bohemepoeten Gustav Gräser war die Ludwigstraße 16 jahrzehntelang ein zweites Zuhause, der Kabarettist Dieter Hildebrandt konnte sich als junger Student nur wenig Lesestoff ausleihen: ein Viertel der Bücher war bei einem Bombenangriff ein Raub der Flammen geworden
August Wilhelm Schlegel, Lion Feuchtwanger, Ludwig Thoma und Oskar Maria Graf, Rainer Werner Fassbinder, R.W.B. McCormack sowie Ulrike Draesner und viele andere mehr sie alle widmeten sich in Tagebucheinträgen, Briefen, Romanen, Erzählungen und Gedichten dem Thema Bayerische Staatsbibliothek: literarisch, lebendig und mit Leidenschaft.
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