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Seit Jahrzehnten hat sich bei den Astronomen immer mehr die Überzeugung durchgesetzt, dass es neben der uns bekannten Form der Materie, aus der wir Menschen ebenso wie die Erde, die Sonne und die Sterne aufgebaut sind, noch eine zweite Form der Materie geben müsse, die sogenannte "Dunkle Materie". Von dieser Dunklen Materie soll es mehr als fünfmal so viel wie von der normalen Materie geben. Die Dunkle Materie kann bisher nicht direkt beobachtet werden, nur durch ihre Gravitation soll sie sich bemerkbar machen, abzulesen an der Geschwindigkeit der Sterne in ihren Galaxien. Jetzt zeigt es sich,…mehr

Produktbeschreibung
Seit Jahrzehnten hat sich bei den Astronomen immer mehr die Überzeugung durchgesetzt, dass es neben der uns bekannten Form der Materie, aus der wir Menschen ebenso wie die Erde, die Sonne und die Sterne aufgebaut sind, noch eine zweite Form der Materie geben müsse, die sogenannte "Dunkle Materie". Von dieser Dunklen Materie soll es mehr als fünfmal so viel wie von der normalen Materie geben. Die Dunkle Materie kann bisher nicht direkt beobachtet werden, nur durch ihre Gravitation soll sie sich bemerkbar machen, abzulesen an der Geschwindigkeit der Sterne in ihren Galaxien. Jetzt zeigt es sich, dass sich die Wissenschaft vielleicht doch zu früh auf diese Hypothese festgelegt hat.Obwohl die Dunkle Materie inzwischen zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Standard-Kosmologie geworden ist, kommen auch bei renommierten Wissenschaftlern zeitweise Unbehagen und Zweifel auf. Beispielsweise formuliert der bekannte Astrophysiker und TV-Wissenschaftler Harald Lesch: "Die Dunkle Materie ist eine Katastrophe für die Wissenschaft."Selbst mit den größten Superrechnern der Welt ist es nicht gelungen, die Beobachtungen der Sterngeschwindigkeit mit der Dunkle -Materie-Theorie in Übereinstimmung zu bringen.Um die Bahngeschwindigkeit der Sterne in einer Spiralgalaxie zu erklären, brauchen wir aber gar keine Dunkle Materie. In der vorliegenden Abhandlung wird gezeigt, dass die vorhandene Materie (Sterne, Gas- und Staubwolken) und ihre gegenseitige Anziehung eine vollständige Erklärung für die beobachtete Geschwindigkeit ergeben. Dazu muss nur der Blickwinkel leicht verändert werden. Dies geschieht auf der Grundlage von bekannten physikalischen Gesetzen, geometrischem Grundwissen und astronomischen Beobachtungsdaten.
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Autorenporträt
Der Autor Wolfgang Westenberger, Jahrgang 54, ist niedergelassener Arzt. Am Tage erforscht er enge Gänge und Höhlen. Bei Nacht beschäftigt er sich mit den Weiten des Universums und den Rätseln der Astronomie. Mit dieser Veröffentlichung stellt er die mögliche Lösung des Rätsels der Dunklen Materie vor.