Der zweite Romane von Gillian Flynn - Autorin des Mega-Bestsellers »Gone Girl«
Sie war sieben, als die Schüsse fielen. Als sie in die kalte Nacht hinauslief und sich versteckte. Als ihre Mutter und ihre beiden Schwestern umgebracht wurden. Als ihre Zeugenaussage ihren
Bruder hinter Gitter brachte. Jetzt, 25 Jahre später, ist aus Libby Day eine verbitterte, einsame Frau geworden, deren Leben eigentlich keines mehr ist. Doch inzwischen gibt es Leute, die an der Schuld ihres Bruders zweifeln. Libby muss noch einmal ihre Vergangenheit aufrollen: Was hat sie in jener verhängnisvollen Nacht wirklich gesehen? Ihre Erinnerungen bringen sie in Lebensgefahr so wie damals.
"Das Buch fesselt von der ersten Seite an und lässt einen nicht mehr los."
Karen Slaughter
"Ein weiterer Glücksfall." Harlan Coben
"Absolut fantastisch. Gillian Flynn zeigt die Unzuverlässigkeit unserer Erinnerungen
und die Lügen, die ein Kind erzählt, um ein Trauma zu bewältigen."
The New York Times
Sie war sieben, als die Schüsse fielen. Als sie in die kalte Nacht hinauslief und sich versteckte. Als ihre Mutter und ihre beiden Schwestern umgebracht wurden. Als ihre Zeugenaussage ihren
Bruder hinter Gitter brachte. Jetzt, 25 Jahre später, ist aus Libby Day eine verbitterte, einsame Frau geworden, deren Leben eigentlich keines mehr ist. Doch inzwischen gibt es Leute, die an der Schuld ihres Bruders zweifeln. Libby muss noch einmal ihre Vergangenheit aufrollen: Was hat sie in jener verhängnisvollen Nacht wirklich gesehen? Ihre Erinnerungen bringen sie in Lebensgefahr so wie damals.
"Das Buch fesselt von der ersten Seite an und lässt einen nicht mehr los."
Karen Slaughter
"Ein weiterer Glücksfall." Harlan Coben
"Absolut fantastisch. Gillian Flynn zeigt die Unzuverlässigkeit unserer Erinnerungen
und die Lügen, die ein Kind erzählt, um ein Trauma zu bewältigen."
The New York Times
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Oberflächlichkeiten, halbherzig skizzierte Figuren, Redundanz und das Immerwiederkehrende. Alles Eigenschaften eines mittelmäßigen Krimis. Die Rezensentin Sylvia Staude freut sich offenkundig, dass der vorliegende Roman "Dark Places" mit einem solchen wenig gemeinsam hat. Mit aller Geduld, so Staude, werden die drei Protagonisten Ben, Libby und Patty Day eingeführt und gezeichnet, sodass sie fast plastisch, menschlich werden. Wenn da nicht dieser abrupte Schluss nicht wäre, bedauert die Rezensentin, dann wäre die Geschichte um das blutige Familienmassaker ein Krimi mit wundervollen Anspielungen, Verwirrungen und falschen Fährten - unter anderem bedingt durch Zeitsprünge und die Dreiteilung der Erzählerstimme - und nur! des Lobes wert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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[...] über 400 spannende Seiten [...]! Sibylle Krug Bayern 3 20141216