»Du bist eine erbärmliche, missratene Persönlichkeit, gekleidet in einer hübschen Hülle. Doch in deinem Inneren bist du ein psychopathisches Monster.«
Hunter
Niemals lasse ich dich je wieder gehen. Du gehörst mir, scheißegal, was du davon hältst. Dachtest du wirklich, du hättest die Hölle hinter dir gelassen und könntest mir entkommen?
Der Spaß fängt gerade erst an, Bella. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich anflehen, weiterzumachen.
Sloane
Die Würfel sind gefallen und Hunter zeigt mir zunehmend mehr sein wahres Ich. Statt die Vernunft siegen zu lassen, bleibe ich. Eigentlich müsste ich davonlaufen und ihn aus meinem Leben verbannen, aber es geht nicht. Er ist der verfluchte Magnet und ich ein willenloser Spielball seiner Begierde. Doch das Schlimmste? Er hatte recht.
Ich wollte es so.
Seit jeher glaubt Sloane, immun gegen die dunkle Anziehungskraft geworden zu sein, doch ein Blick, eine Berührung, ein Kuss genügen, um ihr den Verstand zu rauben. Hunter lügt sie nicht an. Das tut er nie. Doch die Last seiner unausgesprochenen Worte wiegt schwer. Obwohl sie ahnt, dass seine Geheimnisse ihren Untergang darstellen, sehnt sie sich nach mehr.
Der Schlinge aus Gefahr, Wahrheit und Verrat zieht sich zunehmend stärker um ihren Hals zusammen. Wird sie sich rechtzeitig befreien können, bevor Hunters ganz persönliche Wahrheit sie endgültig in die Knie zwingt?
Hunter
Niemals lasse ich dich je wieder gehen. Du gehörst mir, scheißegal, was du davon hältst. Dachtest du wirklich, du hättest die Hölle hinter dir gelassen und könntest mir entkommen?
Der Spaß fängt gerade erst an, Bella. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich anflehen, weiterzumachen.
Sloane
Die Würfel sind gefallen und Hunter zeigt mir zunehmend mehr sein wahres Ich. Statt die Vernunft siegen zu lassen, bleibe ich. Eigentlich müsste ich davonlaufen und ihn aus meinem Leben verbannen, aber es geht nicht. Er ist der verfluchte Magnet und ich ein willenloser Spielball seiner Begierde. Doch das Schlimmste? Er hatte recht.
Ich wollte es so.
Seit jeher glaubt Sloane, immun gegen die dunkle Anziehungskraft geworden zu sein, doch ein Blick, eine Berührung, ein Kuss genügen, um ihr den Verstand zu rauben. Hunter lügt sie nicht an. Das tut er nie. Doch die Last seiner unausgesprochenen Worte wiegt schwer. Obwohl sie ahnt, dass seine Geheimnisse ihren Untergang darstellen, sehnt sie sich nach mehr.
Der Schlinge aus Gefahr, Wahrheit und Verrat zieht sich zunehmend stärker um ihren Hals zusammen. Wird sie sich rechtzeitig befreien können, bevor Hunters ganz persönliche Wahrheit sie endgültig in die Knie zwingt?