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Was können die darstellenden Künste im öffentlichen Raum leisten? Der Band zeigt anhand von 18 Theater- und Tanzprojekten aus ganz Deutschland, wie sogenannte "Un-Orte" im öffentlichen Raum experimentell erobert und zu theatralen Wirkungs- und zeitweiligen neuen Lebensräumen transformiert werden. Die Beiträge sind im Rahmen eines Symposiums zur Bedeutung von darstellenden Künsten sowie interdisziplinären ästhetischen Interventionen im öffentlichen Raum entstanden. 250 Künstler, Wissenschaftler und Kulturpolitiker aus dem In- und Ausland beteiligten sich an diesem Symposium, das 2015 in Berlin…mehr

Produktbeschreibung
Was können die darstellenden Künste im öffentlichen Raum leisten? Der Band zeigt anhand von 18 Theater- und Tanzprojekten aus ganz Deutschland, wie sogenannte "Un-Orte" im öffentlichen Raum experimentell erobert und zu theatralen Wirkungs- und zeitweiligen neuen Lebensräumen transformiert werden. Die Beiträge sind im Rahmen eines Symposiums zur Bedeutung von darstellenden Künsten sowie interdisziplinären ästhetischen Interventionen im öffentlichen Raum entstanden. 250 Künstler, Wissenschaftler und Kulturpolitiker aus dem In- und Ausland beteiligten sich an diesem Symposium, das 2015 in Berlin stattfand. Im Zentrum standen Fragen nach den notwendigen politischen Rahmenbedingungen und der wachsenden ästhetischen Vielfalt dieser Kunstsparte sowie nach den Wechselbeziehungen zwischen den Veränderungsprozessen in den Städten, dem ländlichen Raum und den Künsten. Mit Beiträgen u. a. von Hilke Berger, Matthias Däumer, Walter Grasskamp, Thomas Kaestle, Heinz Schütz, Frauke Surmann, Harald Welzer und Georg Winter.
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Autorenporträt
Günter Jeschonnek war als Theaterregisseur, Schauspieldozent sowie als Fernsehredakteur tätig und hat zur Arbeit freier professioneller Theater- und Tanzschaffender und ihren Förderstrukturen publiziert. Ab 1988 beriet er den Fonds Darstellende Künste, dessen Geschäftsführer er von 2002 bis 2015 war.