Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Max Frisch gehört zu den bedeutendsten und prägendsten Autoren der deutschen Literatur. Besonders in der Schweiz und seiner Heimatstadt Zürich genießt er ein hohes Ansehen. In dieser Arbeit soll auf sein literarisches Debüt "Jürg Reinhart: eine sommerliche Schicksalsreise" eingegangen werden.Dabei soll die Analyse der Identitätsproblematik im Zentrum des Interesses stehen und dabei helfen, zu verstehen, warum dieses Debüt für die damalige Zeit, aber auch für Max Frisch selbst, besonders war. Da sich auf dem Gebiet der Identitätsfindung verschiedene Bereiche zur Erforschung anbieten, wird sich diese Arbeit vor allem mit dem Verhältnis zwischen Mann und Frau beschäftigen.Um dies zu erreichen, soll im ersten Teil der Arbeit zuerst auf den Inhalt des Romans eingegangen werden. Es wird sich dabei um eine kurze inhaltliche Zusammenfassung handeln, um einen geeigneten Überblick zu erhalten.Daran wird im zweiten Teil eine gründliche Analyse des Hauptthemas, der Identitätsproblematik, anknüpfen.Zusätzlich soll in einem dritten Teil erläutert werden, in welcher Hinsicht und warum Max Frischs Roman ein für diese Zeit typisches oder besonderes Debüt war. Erstaunlicherweise wurde dem Debüt Max Frischs noch keine große Beachtung geschenkt wie den berühmten Romanen Stiller oder Homo Faber. Warum dies so ist, soll zusätzlich zu erläutern versucht werden.Alle gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend in einem vierten Teil zusammengefasst und bewertet.
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