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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Grammatik und Spracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel jedes Fremdsprachenlernens ist es, in der jeweiligen Sprache kommunizieren zu können. Um das Deutsche gut zu beherrschen, muss man also viele Einzelaspekte der Sprache kennen zu lernen. Zu den Einzelaspekten, die im Alltag des Fremdsprachenunterrichts immer präsent sind, gehört die Grammatik. Die Frage nach dem Wert bzw. Unwert grammatischer Erklärung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Grammatik und Spracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel jedes Fremdsprachenlernens ist es, in der jeweiligen Sprache kommunizieren zu können. Um das Deutsche gut zu beherrschen, muss man also viele Einzelaspekte der Sprache kennen zu lernen. Zu den Einzelaspekten, die im Alltag des Fremdsprachenunterrichts immer präsent sind, gehört die Grammatik. Die Frage nach dem Wert bzw. Unwert grammatischer Erklärung für das Sprachenlernen wird in der Fremdsprachendidaktik sehr kontrovers diskutiert. Die Überlegungen reichen von der Feststellung, ohne Grammatik sei eine Fremdsprache überhaupt nicht zu erlernen (so Vertreter der traditionellen GÜM) -, bis zu der Ansicht, Grammatik habe im FU nichts zu suchen (so Anhänger der "direkten Methode" auf behavioristischer Grundlage). In dem kommunikativorientierten FU spricht man dagegen vom kommunikativen Grammatikunterricht. Das bedeutet, dass die grammatischen Strukturen nicht bloß eingeführt und geübt werden. Den Lernenden wird nicht nur gezeigt, wie eine Struktur gebildet wird, sondern vor allem in welcher kommunikativen Situation man sie oft verwendet und wozu man die gelernte Form besonders häufig braucht. So erhält die Grammatik eine andere Rolle beim Fremdsprachenerlernen: sie ist Mittel und nicht Zweck, ein "Werkzeug" für sprachliches Handeln (vgl. Funk / Koenig 2003, 52; Götze in: Kast / Neuner 1998, 66-67). In der vorliegenden Arbeit werde ich mich mit dem Aspekt der Trennbarkeit bzw. Untrennbarkeit von Verben auseinandersetzen. Zuerst wird die Darstellung des grammatischen Phänomens in ausgewählten Grammatiken (Kapitel 2) und Lehrwerken (Kapitel 3) analisiert. Im Kapitel 4 folgt die didaktische Aufarbeitung dieses Lernproblems. Dabei werden mögliche Lernschwierigkeiten beim Erlernen der (un)trennbaren Verben sowie Lehr- und Lernziele konkretisiert werden. Anschließend wird ein Vorschlag für einen Unterrichtsverlauf dargeboten, indem der analysierte grammatische Aspekt unter didaktischer Sicht aufarbeitet wird.
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