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Meike Uhrig analysiert den Zusammenhang zwischen Film- und Zuschaueremotionen und widmet sich dem Thema in einem lange geforderten interdisziplinären Ansatz zwischen Medien- und Kommunikationswissenschaft. Sie zieht sowohl geistes- als auch sozialwissenschaftliche Methoden heran, um das eigens entwickelte integrative Modell zu untersuchen. Dabei unternimmt die Autorin zunächst eine detaillierte Analyse von Filmen des Hollywood-Kinos und vergleicht den populären Fantasy-Film mit Genres wie dem Action Film oder der Romantic Comedy. Die Wirkung der Filme wird anschließend in einem großangelegten…mehr

Produktbeschreibung
Meike Uhrig analysiert den Zusammenhang zwischen Film- und Zuschaueremotionen und widmet sich dem Thema in einem lange geforderten interdisziplinären Ansatz zwischen Medien- und Kommunikationswissenschaft. Sie zieht sowohl geistes- als auch sozialwissenschaftliche Methoden heran, um das eigens entwickelte integrative Modell zu untersuchen. Dabei unternimmt die Autorin zunächst eine detaillierte Analyse von Filmen des Hollywood-Kinos und vergleicht den populären Fantasy-Film mit Genres wie dem Action Film oder der Romantic Comedy. Die Wirkung der Filme wird anschließend in einem großangelegten Experiment getestet. Das Kernergebnis der Untersuchung zeigt, dass besonders der populäre Fantasy-Film eine emotionale Interaktion im Sinne des vorgestellten Modells fördert.
Autorenporträt
Meike Uhrig ist Akademische Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen. Sie studierte Publizistik und Filmwissenschaft an den Universitäten Marburg, Mainz und Edinburgh. 2010 verbrachte sie ein Forschungsjahr am Psychologischen Institut der Stanford University, USA. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die interdisziplinäre Medienforschung.
Rezensionen
"... Insgesamt zeichnet sich Uhrigs Dissertation durch eine anregende Beschäftigung mit ihrem Gegenstand aus, und ihr Prozessmodell dürfte sich gerade in der Lehre als hilfreiches Instrument herausstellen ..." (Manuela Kalbermatten, in: MEDIENwissenschaft, Heft 2, 2016)