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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist es möglich, dass in einer Zeit, in der der Tod längst durch die Übermittlung von Massenmedien in jede Privatsphäre Einzug erhält, eine solche Darstellung immer noch für Diskussionen sorgt? Genau bei dieser Frage soll die folgende Arbeit anknüpfen. Es soll im Folgenden zunächst darauf eingegangen werden, wie die Medien auf die Rezipienten wirken und vor allem welche besondere Funktion dabei die Fotografie übernimmt. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist es möglich, dass in einer Zeit, in der der Tod längst durch die Übermittlung von Massenmedien in jede Privatsphäre Einzug erhält, eine solche Darstellung immer noch für Diskussionen sorgt? Genau bei dieser Frage soll die folgende Arbeit anknüpfen. Es soll im Folgenden zunächst darauf eingegangen werden, wie die Medien auf die Rezipienten wirken und vor allem welche besondere Funktion dabei die Fotografie übernimmt. Diese Untersuchung soll sich in Bezug auf das Aylan Beispiel in erster Linie auf die visuellen Darstellung des Todes beziehen. Dabei soll vor allem auch die Funktion der Medien als Bindeglied zwischen Öffentlichkeit und Privatsphäre herausgestellt werden, um die Fotografie als Übermittler der Totenbilder begreifen zu können. Auf der Grundlage dieser Untersuchung soll zudem ersichtlich werden, wie sichWirklichkeit und Abbildung zueinander verhalten und vor allem wie der tote Körper zum Gegenstand der medialen Inszenierung wird.