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In dieser Arbeit wurden neuartige Eisen/4f-Koordinationskomplexe synthetisiert und mithilfe von Einkristallstrukturanalyse und Pulverdiffraktometrie charakterisiert. Die magnetischen Eigenschaften der Verbindungen wurden mittels SQUID und Micro-SQUID-Messungen untersucht, mehrere dieser Verbindungen sind Einzelmolekülmagnete (Single Molecule Magnets). Sämtliche Verbindungen wurden mit N-substituierten Diethanolaminliganden hergestellt. Mit Allyl- und Pentenyldiethanolamin wurden zwei Liganden verwendet, die eine Bindung der Komplexe auf Oberflächen oder in Netzwerken ermöglichen könnten. Die…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wurden neuartige Eisen/4f-Koordinationskomplexe synthetisiert und mithilfe von Einkristallstrukturanalyse und Pulverdiffraktometrie charakterisiert. Die magnetischen Eigenschaften der Verbindungen wurden mittels SQUID und Micro-SQUID-Messungen untersucht, mehrere dieser Verbindungen sind Einzelmolekülmagnete (Single Molecule Magnets). Sämtliche Verbindungen wurden mit N-substituierten Diethanolaminliganden hergestellt. Mit Allyl- und Pentenyldiethanolamin wurden zwei Liganden verwendet, die eine Bindung der Komplexe auf Oberflächen oder in Netzwerken ermöglichen könnten. Die in dieser Arbeit synthetisierte Fe4Dy2-Verbindung ist ein Einzelmolekülmagnet und besitzt mit 92,7 K die höchste Energiebarriere die bisher bei einer Eisen/4f-Verbindung beobachtet wurde. Ein weiteres Kapitel dieser Arbeit befasst sich mit der Synthese und Funktionalisierung von kristallinen Siliziumnanopartikeln, sowie der Untersuchung ihrer Photolumineszenzeigenschaften. Durch eine chemische Größenseparation dieser Partikel konnte eine Abhängigkeit des Emissionsmaximums von der Größe der Nanopartikel nachgewiesen werden.
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Autorenporträt
In dieser Arbeit wurden neuartige Eisen/4f-Koordinationskomplexe synthetisiert und mithilfe von Einkristallstrukturanalyse und Pulverdiffraktometrie charakterisiert. Die magnetischen Eigenschaften der Verbindungen wurden mittels SQUID und Micro-SQUID-Messungen untersucht, mehrere dieser Verbindungen sind Einzelmolekülmagnete (Single Molecule Magnets). Sämtliche Verbindungen wurden mit N-substituierten Diethanolaminliganden hergestellt. Mit Allyl- und Pentenyldiethanolamin wurden zwei Liganden verwendet, die eine Bindung der Komplexe auf Oberflächen oder in Netzwerken ermöglichen könnten. Die in dieser Arbeit synthetisierte Fe4Dy2-Verbindung ist ein Einzelmolekülmagnet und besitzt mit 92,7 K die höchste Energiebarriere die bisher bei einer Eisen/4f-Verbindung beobachtet wurde. Ein weiteres Kapitel dieser Arbeit befasst sich mit der Synthese und Funktionalisierung von kristallinen Siliziumnanopartikeln, sowie der Untersuchung ihrer Photolumineszenzeigenschaften. Durch eine chemische Größenseparation dieser Partikel konnte eine Abhängigkeit des Emissionsmaximums von der Größe der Nanopartikel nachgewiesen werden.