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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,5, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Darstellung des 500-seitigen Werks ist ausführlich, die Würdigung kurz. Zur Benotung möchte ich anmerken, dass sie gemäss dem Schweizer System (Skala von 1-6, wobei 6 die beste Note ist) erfolgte: die 5,5 bedeutet also "sehr gut" und dürfte einer 1,5 im deutschen System entsprechen. , Abstract: In seiner Abhandlung über eine materialistische Theorie des Geistes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,5, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Darstellung des 500-seitigen Werks ist ausführlich, die Würdigung kurz. Zur Benotung möchte ich anmerken, dass sie gemäss dem Schweizer System (Skala von 1-6, wobei 6 die beste Note ist) erfolgte: die 5,5 bedeutet also "sehr gut" und dürfte einer 1,5 im deutschen System entsprechen. , Abstract: In seiner Abhandlung über eine materialistische Theorie des Geistes versucht D. M. Armstrong, die Plausibilität der sogenannten Identitätstheorie zu erweisen, nach der mentale Prozesse nichts anderes sind als Prozesse des Zentralnervensystems (ZNS) und im besonderen der Gehirns. Als nicht identisch gelten natürlich die verschiedenen Zugangsweisen oder Perspektiven: Der Träger der neuronalen Vorgänge erlebt diese als mental, der ihn untersuchende Neurologe dagegen erkennt sie als physikalisch.