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Die Arbeit fragt nicht nur nach der Darstellung von Weiblichkeit in der Prosa Elfriede Jelineks, sondern ebenso nach der Manifestation von Weiblichkeit in der Schreibweise der Autorin. Um eine Zuordnung der Prosa Jelineks zur Frauenliteratur finden und ihre spezifische Position bestimmen zu können, erfolgt eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Verständnis von Weiblichkeit in der Realität und in der feministischen Theorie und Literaturwissenschaft der USA, Frankreichs und Deutschlands. Die Interpretation der Prosatexte selbst entfaltet ein vielfältiges Bild, das die Schranken…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit fragt nicht nur nach der Darstellung von Weiblichkeit in der Prosa Elfriede Jelineks, sondern ebenso nach der Manifestation von Weiblichkeit in der Schreibweise der Autorin. Um eine Zuordnung der Prosa Jelineks zur Frauenliteratur finden und ihre spezifische Position bestimmen zu können, erfolgt eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Verständnis von Weiblichkeit in der Realität und in der feministischen Theorie und Literaturwissenschaft der USA, Frankreichs und Deutschlands. Die Interpretation der Prosatexte selbst entfaltet ein vielfältiges Bild, das die Schranken eingleisiger theoretischer Ansätze überschreitet. Zur Frage einer Definition von Weiblichkeit in den Texten Elfriede Jelineks wird offenbar, daß es allenfalls möglich ist, eine Summe von Einzeleindrücken abzuleiten.
Autorenporträt
Die Autorin: Veronika Vis studierte Anglistik, Germanistik und Philosophie in Bonn, Mainz, Swansea (GB) und Berlin. Sie ist politische Beraterin (u.a. für Austin-Sheinkopf, Ltd., New York), produzierte für Wahlkampfkommentatoren für das BBC, SFB und Deutschlandradio und wurde als Akademikerin als «Visiting Scholar» an mehrere Universitäten eingeladen (u.a. an das Institute of Governmental Studies der University of California, Berkeley und an das Department of Government der Universität Uppsala).