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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 2B - Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des demographischen Wandels und der Globalisierung stellt die heutige Wissens- und Kommunikationsgesellschaft hohe Anforderungen an den Arbeitnehmer. Aufgrund des raschen technologischen Fortschritts steigt die Relevanz von Weiterbildungen und lebenslangem Lernen stetig an. In diesem Zusammenhang beklagen Unternehmen jedoch häufig "that students know a lot of facts but are not competent"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 2B - Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des demographischen Wandels und der Globalisierung stellt die heutige Wissens- und Kommunikationsgesellschaft hohe Anforderungen an den Arbeitnehmer. Aufgrund des raschen technologischen Fortschritts steigt die Relevanz von Weiterbildungen und lebenslangem Lernen stetig an. In diesem Zusammenhang beklagen Unternehmen jedoch häufig "that students know a lot of facts but are not competent" (Bastiaens & Meyer, 2000, p.1). Demnach scheint nicht die Vermittlung bzw. Anhäufung von Faktenwissen sondern der Wissenstransfer defizitär. Mit dem 1997 von Van Merriënboer entwickelten Four-Component Instructional Design Model (4C/ID), einer situierten Lernumgebung, die durch authentische Aufgaben das Erlernen komplexer kognitiver Fähigkeiten ermöglicht, soll die praktische Umsetzung theoretischen Wissens erleichtert werden (Bastiaens, Deimann, Schrader & Orth, 2011). In der vorliegenden Arbeit wird zunächst das 4C/ID Modell anhand eines praktischen Beispiels erläutert und durch die Erstellung eines Lernprozessentwurfs, eines sogenannten Blueprints, angewandt. Anschließend erfolgt eine lerntheoretische Einordnung des Modells, wobei auch Aspekte des situierten Lernens betrachtet werden. Des Weiteren werden Überlegungen zu didaktischen Szenarien, bezüglich der Integration in das 4C/ ID Modell, sowie Möglichkeiten des Einsatzes von unterstützenden Medien aufgeführt. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Bewertung des Modells.
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Autorenporträt
Nadin Hecht wurde 1983 in Karlsburg geboren. Zunächst absolvierte sie nach ihrem Abitur eine medizinische Ausbildung, arbeitete anschließend in einer Rehabilitationsklinik und war als Mentorin für die praktische Ausbildung ihrer Schüler*innen zuständig. Während dieser Zeit unterrichtete Sie zudem als freiberufliche Dozentin bei verschiedenen Bildungsträgern. Ihr Studium der Bildungswissenschaft an der FernUniversität in Hagen schloss die Autorin und Stipendiatin der Stiftung Begabtenförderung beruflicher Bildung (SBB) im Jahr 2014 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts Educational Science ab. Die Autorin arbeitet heute als Produktmanagerin bei einem der größten öffentlich geförderten Weiterbildungsträger Deutschlands und studiert berufsbegleitend seit 2019 M.A. Bildung und Medien: eEducation an der FernUniversität in Hagen.