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Gibt es einen Zusammenhang zwischen Formen eines biographischen Bildungshabitus und der Schulkarriere? Wie stellt sich ein solcher Zusammenhang dar und welche schulpädagogische Konsequenzen ergeben sich? Die in diesem Band vorgelegten Ergebnisse einer quantitativen Längsschnittuntersuchung erlauben erste Antworten auf diese Fragestellungen. In besonderer Weise wird dabei das 7. Schuljahr in den Blick genommen und dessen besonderer Stellenwert für die Schulkarriere analysiert. Rekonstruktionen des Bildungshabitus werden mit Strukturen und Anforderungslogiken der Schulkarriere verknüpft, wodurch…mehr

Produktbeschreibung
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Formen eines biographischen Bildungshabitus und der Schulkarriere? Wie stellt sich ein solcher Zusammenhang dar und welche schulpädagogische Konsequenzen ergeben sich? Die in diesem Band vorgelegten Ergebnisse einer quantitativen Längsschnittuntersuchung erlauben erste Antworten auf diese Fragestellungen. In besonderer Weise wird dabei das 7. Schuljahr in den Blick genommen und dessen besonderer Stellenwert für die Schulkarriere analysiert. Rekonstruktionen des Bildungshabitus werden mit Strukturen und Anforderungslogiken der Schulkarriere verknüpft, wodurch theoretisch offene Fragen, wie die der Genese und Transformation des Habitus, mit empirischem Bezug beantwortet werden können.
Autorenporträt
Dr. Rolf-Torsten Kramer ist Professor für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Sekundarstufe I an der Universität Kassel. Dr. Werner Helsper ist Professor für Schulforschung und Allgemeine Didaktik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dipl. Päd. Sven Thiersch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Fallrekonstruktive Schul- und Unterrichtsforschung an der Leibnitz Universität Hannover. Dipl. Päd. Carolin Ziems ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.