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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Versuch unternommen, den Essener Theaterbau Alvar Altos unter Anwendung des Begriffs der ¿organischen Architektur¿ genauer zu untersuchen: Funktion und Auswirkung im Stadtbild, die starke Betonung der Natur, und das Konzept des ¿humanen Modernismus¿. Die biografische Skizze, mit der die vorliegende Arbeit beginnt, konzentriert sich vor allem auf den für den Architekten so wichtigen Ort Jyväskylä, der sich wie ein roter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Versuch unternommen, den Essener Theaterbau Alvar Altos unter Anwendung des Begriffs der ¿organischen Architektur¿ genauer zu untersuchen: Funktion und Auswirkung im Stadtbild, die starke Betonung der Natur, und das Konzept des ¿humanen Modernismus¿. Die biografische Skizze, mit der die vorliegende Arbeit beginnt, konzentriert sich vor allem auf den für den Architekten so wichtigen Ort Jyväskylä, der sich wie ein roter Faden durch das Leben und Wirken Alvar Aaltos zieht. Nach einer Zusammenfassung der ungewöhnlich langen Zeitspanne zwischen Planung und Fertigstellung des Theaters folgt eine Beschreibung der Architektur unter Berücksichtigung der Unterschiede zwischen Entwurf und Umsetzung. Diese bedient sich, wenngleich nur verbal, der Idee des 3D-Modells und dessen Funktion des Hinein- und Herauszoomens, bzw. einer virtuellen Begehung des Objekts. Sie nimmt dafür zuerst die Perspektive des Publikums ein und vollzieht einen Besuch des Aalto-Theaters von 'ganz außen nach ganz innen' nach. Zunächst werden die Gegebenheiten der Anreise und der Ankunft im Theater erläutert, um dann über Garderobe und Foyer bis hin zu durchdachten Details an den Sitzplätzen und den Blick auf die Bühne zu führen. Hier ändert sich die Perspektive und mündet in eine architektonische Beschreibung 'wieder aus dem Raum heraus'. Beginnend mit Betrachtungen zur Bühnentechnik, einer Lagebeschreibung der Künstlergarderoben und der diversen Funktionsräume endet diese 'Kamerafahrt' schließlich an den Orten, die dem Publikum naturgemäß verborgen bleiben sollen. Anschließend soll der Versuch unternommen werden, den Theaterbau unter Anwendung des Begriffs der "organischen Architektur" genauer zu untersuchen: Funktion und Auswirkung im Stadtbild, die starke Betonung der Natur, und das Konzept des 'humanen Modernismus'. Abgeschlossen wird die Arbeit durch einen Ausblick auf die Bewertung des Theaterbaus im Hinblick auf seinen Platz innerhalb der Evolution der Theaterarchitektur und seine soziokulturelle Rezeption von der Entstehung bis heute.
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