In großer Anschaulichkeit mit über 160 Notenbeispielen und zahlreichen Graphiken bzw. Tabellen werden die Grundbegriffe der Musik erläutert, ihre Formen erklärt, die Instrumente in ihrer Entwicklung beschrieben und musikgeschichtliche Hintergrundlinien gezogen. Die Autorin verliert dabei die Praxis des Lernenden nie aus dem Auge. Das Buch eignet sich vorzüglich zum Selbststudium. Benjamin Britten empfahl es bei Erscheinen: "Mrs. Holst besitzt unvergleichliche didaktische Fähigkeiten "
In großer Anschaulichkeit mit über 160 Notenbeispielen und zahlreichen Graphiken bzw. Tabellen werden die Grundbegriffe der Musik erläutert, ihre Formen erklärt, die Instrumente in ihrer Entwicklung beschrieben und musikgeschichtliche Hintergrundlinien gezogen. Die Autorin verliert dabei die Praxis des Lernenden nie aus dem Auge. Das Buch eignet sich vorzüglich zum Selbststudium. Benjamin Britten empfahl es bei Erscheinen: "Mrs. Holst besitzt unvergleichliche didaktische Fähigkeiten "
Holst, Imogen Imogen Holst, Tochter des englischen Komponisten Gustav Holst (Die Planeten), war Komponistin und Dirigentin und publizierte zahlreiche musikwissenschaftliche Bücher.
Inhaltsangabe
Vorwort von Benjamin Britten Einleitung
Das musikalische Alphabet Musikalische Klänge Notation Phrasen Kirchentonarten
Rhythmus und Metrum Schlagzeit und Notenwerte Taktarten mit Vierteln und Halben Punktierte Noten und Achtel in einfachen und zusammengesetzten Taktarten Kurze und lange Notenwerte Pausen Wiederholungen Zusammenfassung der Taktvorzeichnungen Weniger gebräuchliche Taktarten
Spannung und Entspannung Vortragsbezeichnungen und Dynamik Intervalle Konsonanz und Dissonanz Kontrapunkt Die Anfänge der Kontrapunktik Der Kontrapunkt in der Renaissance Die glatte Auf lösung der Dissonanz Sprünge
Akkorde Dreiklänge Kadenzen Umkehrungen
Verwandtschaft von Tonarten Transposition Parallele Moll-Tonarten Der Quintenzirkel Modulation
Harmonisierung Dissonanzen in der Harmonik des 18. Jahrhunderts Chromatische Harmonik
Form und Struktur in der Musik des 16. und 17. Jahrhunderts Musikalische Gestalt Form und Struktur im 16. Jahrhundert Tanzformen im 16. und 17. Jahrhundert Variationen im 17. Jahrhundert Die Triosonate Continuo Die Anfänge der Oper Verzierungen
Der Stil des frühen 18. Jahrhunderts Oper und Oratorium Konzerte und Sonaten des Barock Suiten Kantaten Fugen
Der Stil des späten 18. Jahrhunderts Musik zur Unterhaltung Die Form des Sonatensatzes Quartette, Sinfonien und Konzerte Kirchenmusik und Oper der Wiener Klassik
Die Musik des 19. Jahrhunderts Der Stilwandel von der Klassik zur Romantik Illustrative Musik Romantische Oper, Musikdrama und Ballett
Das moderne große Orchester Holzbläser Blechbläser Schlaginstrumente, Celesta und Harfe Streichinstrumente Italienische Begriffe und Abkürzungen beim Partiturlesen
Der Bruch mit der Tradition im 20. Jahrhundert Jenseits der Tonarten Zwölftonmusik, serielle Musik Elektronische Entwicklungen
Das musikalische Alphabet Musikalische Klänge Notation Phrasen Kirchentonarten
Rhythmus und Metrum Schlagzeit und Notenwerte Taktarten mit Vierteln und Halben Punktierte Noten und Achtel in einfachen und zusammengesetzten Taktarten Kurze und lange Notenwerte Pausen Wiederholungen Zusammenfassung der Taktvorzeichnungen Weniger gebräuchliche Taktarten
Spannung und Entspannung Vortragsbezeichnungen und Dynamik Intervalle Konsonanz und Dissonanz Kontrapunkt Die Anfänge der Kontrapunktik Der Kontrapunkt in der Renaissance Die glatte Auf lösung der Dissonanz Sprünge
Akkorde Dreiklänge Kadenzen Umkehrungen
Verwandtschaft von Tonarten Transposition Parallele Moll-Tonarten Der Quintenzirkel Modulation
Harmonisierung Dissonanzen in der Harmonik des 18. Jahrhunderts Chromatische Harmonik
Form und Struktur in der Musik des 16. und 17. Jahrhunderts Musikalische Gestalt Form und Struktur im 16. Jahrhundert Tanzformen im 16. und 17. Jahrhundert Variationen im 17. Jahrhundert Die Triosonate Continuo Die Anfänge der Oper Verzierungen
Der Stil des frühen 18. Jahrhunderts Oper und Oratorium Konzerte und Sonaten des Barock Suiten Kantaten Fugen
Der Stil des späten 18. Jahrhunderts Musik zur Unterhaltung Die Form des Sonatensatzes Quartette, Sinfonien und Konzerte Kirchenmusik und Oper der Wiener Klassik
Die Musik des 19. Jahrhunderts Der Stilwandel von der Klassik zur Romantik Illustrative Musik Romantische Oper, Musikdrama und Ballett
Das moderne große Orchester Holzbläser Blechbläser Schlaginstrumente, Celesta und Harfe Streichinstrumente Italienische Begriffe und Abkürzungen beim Partiturlesen
Der Bruch mit der Tradition im 20. Jahrhundert Jenseits der Tonarten Zwölftonmusik, serielle Musik Elektronische Entwicklungen
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