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In dieser Arbeit untersucht Max Rohstock die Metaphysik der neuplatonischen Tradition und J. G. Fichtes. Damit rückt er erstens die Liebe als zentrale Prinzipfunktion, die die Philosophie von Plotin, Proklos, Dionysios, Eriugena, Cusanus und Fichte trägt, in den Fokus. Zweitens demonstriert er, dass die metaphysischen Spekulationen des Neuplatonismus und Fichtes nicht bloß in einzelnen Aspekten übereinstimmen. Vielmehr muss man von tiefgreifenden systematischen Parallelen sprechen, die zu verstehen helfen, wieso der in der Forschung oft kolportierte Abgrund zwischen vor- und nachkantischer…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit untersucht Max Rohstock die Metaphysik der neuplatonischen Tradition und J. G. Fichtes. Damit rückt er erstens die Liebe als zentrale Prinzipfunktion, die die Philosophie von Plotin, Proklos, Dionysios, Eriugena, Cusanus und Fichte trägt, in den Fokus. Zweitens demonstriert er, dass die metaphysischen Spekulationen des Neuplatonismus und Fichtes nicht bloß in einzelnen Aspekten übereinstimmen. Vielmehr muss man von tiefgreifenden systematischen Parallelen sprechen, die zu verstehen helfen, wieso der in der Forschung oft kolportierte Abgrund zwischen vor- und nachkantischer Philosophie irreführend ist. Diese Thesen werden anhand des häufig missverstandenen Konzeptes metaphysischer Transzendenz veranschaulicht.