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Die Relevanz einer begriffsgeschichtlichen Betrachtung des nihil negativum (absolutes Nichts) und des Nihilismus in der Klassischen Deutschen Philosophie ist unbestritten. Dieser Band versammelt Texte von Timpler, Wolff, Baumgarten, Kant und seinen Kommentatoren, Jacobi, Hegel und Fichte. Aber auch kaum bekannte Denker wie Krug, Obereit, Jenisch oder Köppen kommen zu Wort.

Produktbeschreibung
Die Relevanz einer begriffsgeschichtlichen Betrachtung des nihil negativum (absolutes Nichts) und des Nihilismus in der Klassischen Deutschen Philosophie ist unbestritten. Dieser Band versammelt Texte von Timpler, Wolff, Baumgarten, Kant und seinen Kommentatoren, Jacobi, Hegel und Fichte. Aber auch kaum bekannte Denker wie Krug, Obereit, Jenisch oder Köppen kommen zu Wort.
Autorenporträt
Martin Walter, geboren 1979 in Ebersberg, hat Sozialpädagogik, Philosophie und Mathematik studiert. In Zusammenarbeit mit John Deely hat er den Cursus philosophicus von Johannes Poinsot herausgegeben. Zu Themen der klassischen deutschen Philosophie, so zu Kant, Hegel und Schelling, sind von ihm einige Besprechungen und Fachbeiträge in namhaften Zeitschriften erschienen. Martin Walter arbeitet derzeit an einem Münchner Gymnasium und publiziert gelegentlich die Ergebnisse seiner philosophischen Forschungen.