Bei der Grndung der "Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts" im Jahr 1975 war nicht abzusehen, da diese sich heute mit über 900 Mitgliedern an zweiter Stelle der verschiedenen internationalen Forschungsvereinigungen, die sich dem Jahrhundert der Aufklärung verschrieben haben, befinden wrde. Das 25jhrige Bestehen der Gesellschaft bietet sich nunmehr als Anla, nach den Ursachen für die "Erfolgsgeschichte" zu fragen und sich zugleich der Situation der deutschen 18. Jahrhundertforschung im Jahr 1975 zu erinnern.
Am Ausgangspunkt dieser Geschichte einer wissenschaftlichen Gesellschaft steht daher das Bemhen, ihre Konstituierung aus dem deutschen wie dem internationalen Forschungskontext heraus nachzuvollziehen. Die weitere Entwicklung der Gesellschaft wird dann anhand der Mitgliederentwickung unter quantitativen und disziplinren Aspekten, der Satzungen und Organisation sowie des wissenschaftlichen Profils beschrieben. Ein weiteres Augenmerk gilt dabei den verschiedenen Publikationsreihen und der Zeitschrift "Das achtzehnte Jahrhundert". Schlielich wird den internationalen Beziehungen und Kooperationen der DGEJ nachgegangen, die beispielsweise in bilateralen Tagungen ihren Ausdruck finden.
Am Ausgangspunkt dieser Geschichte einer wissenschaftlichen Gesellschaft steht daher das Bemhen, ihre Konstituierung aus dem deutschen wie dem internationalen Forschungskontext heraus nachzuvollziehen. Die weitere Entwicklung der Gesellschaft wird dann anhand der Mitgliederentwickung unter quantitativen und disziplinren Aspekten, der Satzungen und Organisation sowie des wissenschaftlichen Profils beschrieben. Ein weiteres Augenmerk gilt dabei den verschiedenen Publikationsreihen und der Zeitschrift "Das achtzehnte Jahrhundert". Schlielich wird den internationalen Beziehungen und Kooperationen der DGEJ nachgegangen, die beispielsweise in bilateralen Tagungen ihren Ausdruck finden.