Sex prägt wesentlich unser Bild einer lebendigen Natur. Entstanden vor Milliarden Jahren, spielt die Sexualität die Rolle eines Zufallsgenerators, welcher in jeder Generation Erbgut neu zusammenwürfelt. Sie gleicht einem Rüttler, der für die Durchlässigkeit des Siebes der natürlichen Selektion sorgt.
Sex tritt bei jeder Art in einer besonderen, durch ihre evolutionäre Geschichte und Lebensweise geprägten Form in Erscheinung. All diesen Formen ist gemeinsam, dass nur das Zusammenwirken zweier Partner erfolgreich sein kann. Dennoch kann aus dieser Kooperation Ungleichheit und heftige Konkurrenz entstehen.
Dieses Buch erklärt darüber hinaus, wieso Sexualität bei mehrzelligen Lebewesen oft mit Metamorphose, Brutfürsorge oder Brutpflege verbunden wird, worin der Unterschied zwischen Arten, Rassen und genetischer Vielfalt besteht, dass Geschlechterrollen und -stereotypen austauschbar sind und worauf es bei der Partnerwahl wirklich ankommt.
Sex tritt bei jeder Art in einer besonderen, durch ihre evolutionäre Geschichte und Lebensweise geprägten Form in Erscheinung. All diesen Formen ist gemeinsam, dass nur das Zusammenwirken zweier Partner erfolgreich sein kann. Dennoch kann aus dieser Kooperation Ungleichheit und heftige Konkurrenz entstehen.
Dieses Buch erklärt darüber hinaus, wieso Sexualität bei mehrzelligen Lebewesen oft mit Metamorphose, Brutfürsorge oder Brutpflege verbunden wird, worin der Unterschied zwischen Arten, Rassen und genetischer Vielfalt besteht, dass Geschlechterrollen und -stereotypen austauschbar sind und worauf es bei der Partnerwahl wirklich ankommt.