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Produktdetails
  • Verlag: zu Klampen Verlag
  • Seitenzahl: 38
  • Erscheinungstermin: Februar 2007
  • Deutsch
  • Abmessung: 245mm
  • Gewicht: 246g
  • ISBN-13: 9783933156914
  • ISBN-10: 3933156912
  • Artikelnr.: 22489228
Autorenporträt
Kattner, Heinz
1947 in Hildesheim, lebt und arbeitet in Leestahl bei Lüneburg/Niedersachsen. Stationen u.a.: Studium der Pädagogik (Theologie, Deutsch, Kunst), Schriftsteller, Lektor, Dozent, Lehrauftrag an der Universität, Gründer und Berater verschiedener literarischer Aktivitäten u.a. Literaturbüro und Heine-Stipendium im Heinrich-Heine-Haus Lüneburg. Lektor und Herausgeber der »Lyrik Edition« im zu Klampen Verlag. Auszeichnungen/Ehrungen/Preise (Auswahl): Stipendien in Worpswede, Schreyahn und Olevano/Romano - zuletzt: Künstlerstipendium für Literatur des Landes Niedersachsen (1991), Kulturpreis des Landkreises Lüneburg (1999), Jahresstipendium des Landes Niedersachsen (2001). Kulturpreis der Stadt Lüneburg (2003). - Seit 1996 Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschlands. Veröffentlichungen (Auswahl): Dreizehn Bände, u.a. Worin noch niemand war, Gedichte (1987), Rückreise, Gedichte mit Grafiken von Lothar von Hoeren (1990), Nachfahren, Italiengedichte (1995, zu Klampen), Und sucht die passende Liebesgeschichte, Lyrische Prosa (1997), Unauffälliges Zittern, Drei Gedichtzyklen (2001, zu Klampen), Als riefe jemand den eigenen Namen, Lyrische Prosa (2007, zu Klampen). Beiträg in Anthologien und im Rundfunk. Herausgabe der Lyrik Edition (zu Klampen, bislang 25 Bände).

Taschau, Hannelies
Hannelies Taschau, geboren 1937 in Hamburg, lebt als Autorin in Hameln. Veröffentlichte Romane, Erzählungen, Hörspiele und Gedichte, darunter »Verworrene Route« (Gedichte, 1962) und »Die Kinderei« (Proroman, 1963) in der Eremitenpresse, »Die Taube auf dem Dach« (Roman, 1967) und »Gedichte« (1969) im Wegner Verlag, »Strip und andere Erzählungen« (Erzählungen, 1974) im Bertelsmann Verlag, »Luft zum Atmen« (Gedichte, 1978) im Verlag Atelier Paysage, »Landfriede« (Roman, 1978), »Doppelleben« (Gedichte, 1979) und »Erfinder des Glücks« (Roman, 1981) im Benziger Verlag, »Gefährdung der Leidenschaft« (Gedichte, 1984 ) im Luchterhand Verlag, »Mein Körper warnt mich vor jedem Wort« (Erzählungen, 1984) im Verlag Keicher, »Nahe Ziele« (Erzählungen, 1985), »Wundern entgegen« (Gedichte, 1986) und »weg mit dem Meer« (Gedichte, 1990) im Luchterhand Verlag, »Mein letzter Mann« (Erzählungen, 1992) und »Dritte Verführung« (Roman, 1992) im Nagel & Kimche Verlag, »Mittellange Lustfahnen« (Gedichte, 1992) im Verlag Eric van der Wal, »Ist da Jemand« (Erzählung, 1993) im Verlag Keicher, »Das Sommerhaus« (Roman, 1995) im Nagel & Kimche Verlag. Preise und Stipendien, darunter »Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen« (1968), Preisträgerin im »Dramatiker-Wettbewerb der Wuppertaler Kammerspiele« (1975), »Niedersächsisches Künstlerstipendium« (1980), »Kurzgeschichtenpreis der Stadt Arnsberg« (1985), »Künstlerstipendium Schreyahn« (1990), »Künstlerstipendium Worpswede« (1993), »Kunstpreis für Literatur des Landes Niedersachsen« (1995), »Künstlerstipendium Kloster Cismar« (1996). Mitglied im P.E.N.

Ansull, Oskar
Oskar Ansull, seit 1984 freier Schriftsteller, ist 1950 in Celle geboren und aufgewachsen, lebt nach Lehr- & Wanderjahren, die ihn kreuz und quer durch Deutschland und Europa und verschiedene Berufe führten, seit 2002, inzwischen mit Familie, wieder in Berlin. Er ist Lyriker, Herausgeber und Vorleser, "Erfinder von Lesungen", gesendet vom NDR und Radio Bremen. Er hat als Lyriker und literarischer Spurensucher einen Blick für Randfiguren entwickelt. Gegenwärtig arbeitet Ansull an einem Projekt "gegenläufig" zu verstehender Heimatliteratur, d.h. die Literaturgeschichte einer Region sichtbar zu machen, in ihrer Vielfalt und jenseits der landläufig unter 'Heimatliteratur' verstandenen Erzeugnissen. Dies am Beispiel der Stadt und des Landkreises Celle, am Rand der Lüneburger Heide. "Die Baracke der Dichter", 2014 bei Zu Klampen erschienen, ist Teil dieser Sichtung. Veröffentlichungen (Auswahl): Disparates, Gedichte (1984); Entsicherte Zeit, Gedichte (1988); Mit Händen und Füßen, Gedichte (1997); ZweiGeist - K.E.Franzos, ein Lesebuch (2005); gruss ankorf, gedichte (2009); Himmel, welch ein Land! Landkreis & Literatur. Eine Sichtung (2011); Papierstreifen, Prosa (2013). Nachdichtungen: aus dem Französischen die "Spleen"-Gedichte von Charles Baudelaire (1976/77 u. 1995); die "Hannoverschen Punktierungen" des weißrussischen Dichters Ales Razanau (2002) und Gedichte des kosovo-albanischen Lyrikers Bekim Morina (2006). Seit 2018 ist er Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.

Cott, Georg O
Georg Oswald Cott, geboren 1931 in Salzgitter, lebt als Dichter in Braunschweig. Nach einer Handwerkslehre arbeitete er als Konditormeister, studierte Ernährungswissenschaft und Germanistik, arbeitete als Berufsschullehrer - unter anderem für Hilfsprojekte in Afrika - lehrte an der Universität Hannover. Er veröffentlichte Hörspiele, Erzählungen und vor allem Gedichte. Einige seiner Gedichte wurden vertont, in mehrere Sprachen übersetzt oder werden begleitet von Graphiken zeitgenössischer Künstler und befinden sich als künstlerisch gestaltete Handp