Es findet sich milliardenfache Möglichkeit, sich über das Christentum zu ärgern. Zugegeben, manches davon wird sich bei eingehender Betrachtung als Missverständnis erweisen. Doch ein Teil des zutiefst am und im Christentum Ärgerlichen löst sich auch bei intensiver Betrachtung nicht auf, er gehört konstitutiv zum Christentum. Wir würden es verunstalten, wollten wir es auch dort schönreden, wo es ganz und gar nicht schöngeredet, sondern als gedankliche und emotionale Provokation wahrgenommen werden will. Diese »Ärgernisse« wie Kreuztod, Feindesliebe, Ebenbildlichkeit Gottes, leibliche Auferstehung u. v. m. nimmt Georg Schmid im vorliegenden Buch genauer unter die Lupe.
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