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Zwischen den Polen der Intertextualitätsdefinition, einerseits der Verwendung für die bewusste Beziehungsstiftung zwischen literarischen Texten, andererseits dem Verständnis als Zusammenwirken aller Formen der mündlichen und schriftlichen Kommunikation untereinander, stellt diese Untersuchung die "spielerische Intertextualität" als einen theoretischen Ansatz und als eine Methode zur Textdeutung dar. Dazu geht sie von den Dimensionen des ästhetischen Spiels aus und berücksichtigt die Forschungen zum Autorkonzept sowie die Ansätze zur Rezeptionsforschung. Als Fallstudie führt diese Arbeit zur…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen den Polen der Intertextualitätsdefinition, einerseits der Verwendung für die bewusste Beziehungsstiftung zwischen literarischen Texten, andererseits dem Verständnis als Zusammenwirken aller Formen der mündlichen und schriftlichen Kommunikation untereinander, stellt diese Untersuchung die "spielerische Intertextualität" als einen theoretischen Ansatz und als eine Methode zur Textdeutung dar. Dazu geht sie von den Dimensionen des ästhetischen Spiels aus und berücksichtigt die Forschungen zum Autorkonzept sowie die Ansätze zur Rezeptionsforschung. Als Fallstudie führt diese Arbeit zur Parzival -Rezeption von Adolf Muschg die Forschung zum uvre des Autors maßgeblich weiter.
Autorenporträt
Die Autorin: Anabel Niermann, 1972 in Bonn geboren, ist Magistra Artium, Diplompädagogin, Diplomkauffrau und ausgebildete Lehrerin. Ihr interdisziplinärer Schwerpunkt ist die mündliche und schriftliche Kommunikation bzw. Sprache. Seit vielen Jahren ist sie als Marketingmanagerin in der Industrie tätig.