Zwischen den Polen der Intertextualitätsdefinition, einerseits der Verwendung für die bewusste Beziehungsstiftung zwischen literarischen Texten, andererseits dem Verständnis als Zusammenwirken aller Formen der mündlichen und schriftlichen Kommunikation untereinander, stellt diese Untersuchung die "spielerische Intertextualität" als einen theoretischen Ansatz und als eine Methode zur Textdeutung dar. Dazu geht sie von den Dimensionen des ästhetischen Spiels aus und berücksichtigt die Forschungen zum Autorkonzept sowie die Ansätze zur Rezeptionsforschung. Als Fallstudie führt diese Arbeit zur…mehr
Zwischen den Polen der Intertextualitätsdefinition, einerseits der Verwendung für die bewusste Beziehungsstiftung zwischen literarischen Texten, andererseits dem Verständnis als Zusammenwirken aller Formen der mündlichen und schriftlichen Kommunikation untereinander, stellt diese Untersuchung die "spielerische Intertextualität" als einen theoretischen Ansatz und als eine Methode zur Textdeutung dar. Dazu geht sie von den Dimensionen des ästhetischen Spiels aus und berücksichtigt die Forschungen zum Autorkonzept sowie die Ansätze zur Rezeptionsforschung. Als Fallstudie führt diese Arbeit zur Parzival -Rezeption von Adolf Muschg die Forschung zum uvre des Autors maßgeblich weiter.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 189
Die Autorin: Anabel Niermann, 1972 in Bonn geboren, ist Magistra Artium, Diplompädagogin, Diplomkauffrau und ausgebildete Lehrerin. Ihr interdisziplinärer Schwerpunkt ist die mündliche und schriftliche Kommunikation bzw. Sprache. Seit vielen Jahren ist sie als Marketingmanagerin in der Industrie tätig.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt : "Wege des Verstehens" und Intertextualität: Zur Methode - "Alte Geschichten und neues Erzählen" - Rezeptionsforschung und Mittelalterrezeption - Autorbegriff und Autobiographisches - Dimensionen des ästhetischen Spiels - "Entzifferungsversuche" - eine literarische Entwicklung; Autor, Leser und Frauenfiguren - "Der frouwen buoch": Intertextualität in Muschgs Parzival -Rezeption am Beispiel der Frauenfiguren Herzeloyde und Condwîr âmûrs - Inhaltliche Ergebnisse der exemplarischen Figurenuntersuchung - Konzeptionale Aspekte der Textgestaltung im Roten Ritter - Gegenspieler, Mitspieler und das Spiel des Textes.
Aus dem Inhalt : "Wege des Verstehens" und Intertextualität: Zur Methode - "Alte Geschichten und neues Erzählen" - Rezeptionsforschung und Mittelalterrezeption - Autorbegriff und Autobiographisches - Dimensionen des ästhetischen Spiels - "Entzifferungsversuche" - eine literarische Entwicklung; Autor, Leser und Frauenfiguren - "Der frouwen buoch": Intertextualität in Muschgs Parzival -Rezeption am Beispiel der Frauenfiguren Herzeloyde und Condwîr âmûrs - Inhaltliche Ergebnisse der exemplarischen Figurenuntersuchung - Konzeptionale Aspekte der Textgestaltung im Roten Ritter - Gegenspieler, Mitspieler und das Spiel des Textes.
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