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Wie viel Geld von wem wofür? Anschaulich erklärt die Autorin die Einstufung in Pflegegrade. Sie beschreibt Schritt für Schritt, wie Pflegebedürftige und deren Angehörige zu ihrem Geld kommen. Dieser Leitfaden klärt alle wichtigen Fragen: Wie ist der Antrag auf einen Pflegegrad zu stellen?Wie unterscheiden sich die einzelnen Pflegegrade?Wie hoch sind die Leistungen der Pflegekasse?Was prüft der Gutachter?Mit welchen Fragen müssen Sie rechnen?Wie bereiten Sie sich vor?Keine Angst vor dem Gutachter: 14 Pflegefälle aus der beruflichen Praxis der Autorin veranschaulichen, wie sich Pflegebedürftige,…mehr

Produktbeschreibung
Wie viel Geld von wem wofür?
Anschaulich erklärt die Autorin die Einstufung in Pflegegrade. Sie beschreibt Schritt für Schritt, wie Pflegebedürftige und deren Angehörige zu ihrem Geld kommen. Dieser Leitfaden klärt alle wichtigen Fragen:
Wie ist der Antrag auf einen Pflegegrad zu stellen?Wie unterscheiden sich die einzelnen Pflegegrade?Wie hoch sind die Leistungen der Pflegekasse?Was prüft der Gutachter?Mit welchen Fragen müssen Sie rechnen?Wie bereiten Sie sich vor?Keine Angst vor dem Gutachter:
14 Pflegefälle aus der beruflichen Praxis der Autorin veranschaulichen, wie sich Pflegebedürftige, Pflegende und deren Angehörige auf den Termin mit dem Gutachter der Pflegekassen optimal vorbereiten.
Bereiten Sie sich aussagekräftig und prüfungssicher vor:
Die Anleitung zeigt auf, welche Unterlagen vorbereitet werden sollen. Das Muster eines Pflegetagebuches hilft, den Unterstützungsbedarf festzuhalten. Das Muster zur Protokollierung zeigt mit seinen erläuternden Hinweisen, auf was beim Gutachterbesuch geachtet werden sollte.
Autorenporträt
Birgit Greif, zertifizierte und unabhängige Pflegesachverständige, Dozentin für Pflegeassistenz, Fachkraft für Pflegebedürftigkeit mit über 20-jähriger Berufserfahrung als staatlich geprüfte Krankenschwester u. a. in den Bereichen Chirurgie, Psychiatrie/forensische Psychiatrie. Langjährige Tätigkeit in Seniorenheimen/Geriatrie, Heilpädagogischen Heimen für geistig und körperlich behinderte Menschen, auf Suchtstationen sowie in der Hauskrankenpflege. Sie gilt als anerkannte Expertin in Fachkreisen