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Frühere Untersuchungen konnten vielfach bestätigen, dass es zu einer progressiven Abnahme in der Amplitude des akustisch evozierten Potentials P300 bei der Schizophrenie im Verlauf der Erkrankung kommt. Unklar ist jedoch, ob diese Veränderungen in der P300-Amplitude der Erkrankung vorausgehen. Es ist wenig bekannt über den Verlauf der akustisch evozierten P300 bei noch nicht erkrankten Prodromalpatienten der Schizophrenie im Vergleich zu erstmanifestierten und chronisch schizophrenen Patienten. Es wurde die Amplitude der P300 bei insgesamt 27 Prodromalpatienten, 16 erstmanifestierten…mehr

Produktbeschreibung
Frühere Untersuchungen konnten vielfach bestätigen, dass es zu einer progressiven Abnahme in der Amplitude des akustisch evozierten Potentials P300 bei der Schizophrenie im Verlauf der Erkrankung kommt. Unklar ist jedoch, ob diese Veränderungen in der P300-Amplitude der Erkrankung vorausgehen. Es ist wenig bekannt über den Verlauf der akustisch evozierten P300 bei noch nicht erkrankten Prodromalpatienten der Schizophrenie im Vergleich zu erstmanifestierten und chronisch schizophrenen Patienten.
Es wurde die Amplitude der P300 bei insgesamt 27 Prodromalpatienten, 16 erstmanifestierten schizophrenen Patienten, 15 chronisch schizophrenen Patienten und 26 gesunden Probanden mittels EEG (10-20 System) untersucht. Die Daten für das akustisch evozierte Potential P300 wurden mit Hilfe des Oddball-Paradigmas (20 % Ziel- und 80 % Standardtöne) erhoben. Die P300 wurde für die Elektrodenpositionen Fz, Cz und Pz bestimmt.