Der Tod ist das Allerletzte
Gibt es so etwas wie den guten Tod? Warum sterben viele Stars mit 27? Und ist es wahr, dass man seine Asche auf den Mond schießen lassen kann? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert und opulent bebildert, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert - Praktisches und Kurioses steht nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist.
Gibt es so etwas wie den guten Tod? Warum sterben viele Stars mit 27? Und ist es wahr, dass man seine Asche auf den Mond schießen lassen kann? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert und opulent bebildert, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert - Praktisches und Kurioses steht nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist.
"Die beiden Autoren Marc Ritter und Tom Ising haben in diesem Band den Tod als Thema in all seinen Facetten ausgeleuchtet und ein wunderbares Potpourri aus Wissen, Sensation und Kulturgeschichte zusammengestellt." Der Standard
"Es ist keine psychologische Abhandlung mit Fallbeispielen, keine philosophische Aufarbeitung, sondern eine Art Lexikon. Zum Nachschlagen, zum Schmökern, ja, und auch zum Schmunzeln." Süddeutsche Zeitung
"Gut recherchiert und illustriert ist das "Allerletzte" unterhaltsam und lesenswert. Nicht zuletzt weil das Buch viele neue Ideen liefert wie man den allerletzten Weg gehen kann." BR, Abendschau
"Es ist keine psychologische Abhandlung mit Fallbeispielen, keine philosophische Aufarbeitung, sondern eine Art Lexikon. Zum Nachschlagen, zum Schmökern, ja, und auch zum Schmunzeln." Süddeutsche Zeitung
"Gut recherchiert und illustriert ist das "Allerletzte" unterhaltsam und lesenswert. Nicht zuletzt weil das Buch viele neue Ideen liefert wie man den allerletzten Weg gehen kann." BR, Abendschau
"Es ist keine psychologische Abhandlung mit Fallbeispielen, keine philosophische Aufarbeitung, sondern eine Art Lexikon. Zum Nachschlagen, zum Schmökern, ja, und auch zum Schmunzeln." Süddeutsche Zeitung