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Wenn du glaubst, deine große Liebe gefunden zu haben, bist du das glücklichste Mädchen der Welt.Aber wenn dir ein Moment all das nimmt - deine Welt zerbrechen lässt -, verlierst du den Halt unter deinen Füßen. Was ist, wenn dann nur noch das Nichts vor dir liegt?An diesem Punkt ihres Lebens beginnt Harlow Barnett ihr Kunststudium in Montreal, um vor ihren Gefühlen und der Leere zu fliehen. Sie beherrscht es; dieses Lächeln, das die Welt um sie herum glauben lässt, sie wäre glücklich. Doch in ihrem Inneren sind bereits alle Farben verblichen.Ausgerechnet Easton Ainsworth scheint mehr in ihr zu…mehr

Produktbeschreibung
Wenn du glaubst, deine große Liebe gefunden zu haben, bist du das glücklichste Mädchen der Welt.Aber wenn dir ein Moment all das nimmt - deine Welt zerbrechen lässt -, verlierst du den Halt unter deinen Füßen. Was ist, wenn dann nur noch das Nichts vor dir liegt?An diesem Punkt ihres Lebens beginnt Harlow Barnett ihr Kunststudium in Montreal, um vor ihren Gefühlen und der Leere zu fliehen. Sie beherrscht es; dieses Lächeln, das die Welt um sie herum glauben lässt, sie wäre glücklich. Doch in ihrem Inneren sind bereits alle Farben verblichen.Ausgerechnet Easton Ainsworth scheint mehr in ihr zu sehen als jeder andere. Ausgerechnet er, der in einer Sekunde viel zu nahe und in der nächsten unerreichbar scheint.Aber was tust du, wenn dieser Junge, der ebenso wie du vor etwas flieht, die Risse in deinem Herzen heilt? Wenn er das Nichts wieder in Farbe taucht? Und wenn da längst dieses Gefühl ist. Dieses eine, das vielleicht das Alles in deinem Nichts ist.
Autorenporträt
Hester O. Tate lebt - gemeinsam mit Freund und Hund - im schönen Ostfriesland. Das Schreiben ist seit ihrer Kindheit ein fester Bestandteil ihres Lebens. Eine Leidenschaft, die sie jahrelang nur für sich selbst verfolgt hat und ihr Ausgleich zum Alltag war. Heute beschreibt sie es wie folgt: »Zu schreiben bedeutet, so viele Emotionen zu haben, dass sie mich regelrecht niederringen. Es bedeutet für mich, zu lachen. Zu weinen. Herzklopfen zu haben. Aber auch, wütend zu sein, zu hassen und im gleichen Maß zu leiden. Stark zu sein, damit man im nächsten Moment schwach sein kann. Ich spüre, was meine Protagonisten spüren - mit jedem Wort. Weil Schreiben genau das für mich ist: Gefühl. Ich schreibe, um Leser zu berühren. Um sie etwas empfinden zu lassen. Sie mitten in den Strudel aus Emotionen zu ziehen. Ob mir das immer gelingen wird, das weiß ich nicht. Aber es wird immer mein Ziel sein.«