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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das Geschlecht sozialer Bewegungen? Globalisierungskritische Bewegungen und Politiken gegen Sozialabbau in geschlechterkritischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Multilaterale Handelsabkommen spielen eine bedeutende Rolle für die Steuerung und Reglementierung des Welthandelssystems. Dass diese nicht nur für international agierende Wirtschaftskräfte und nationalstaatliche Regierungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das Geschlecht sozialer Bewegungen? Globalisierungskritische Bewegungen und Politiken gegen Sozialabbau in geschlechterkritischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Multilaterale Handelsabkommen spielen eine bedeutende Rolle für die Steuerung und Reglementierung des Welthandelssystems. Dass diese nicht nur für international agierende Wirtschaftskräfte und nationalstaatliche Regierungen relevant sind, sondern erheblichen mittelbaren Einfluss auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der Bürgerinnen und Bürger haben, findet weder im wissenschaftlichen, noch im öffentlich-politischen Diskurs angemessene Berücksichtigung. Am Beispiel des 1995 in Kraft getretenen Dienstleistungsabkommens GATS (General Agreement on Trade in Services), das zusammen mit dem modifizierten Zoll- und Handelsabkommen GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) und dem Patentschutz TRIPs (Trade-Related Intellectual Property Rights) die Grundpfeiler der Welthandelsorganisation (WTO) bildet, soll im Rahmen dieser Arbeit der Einfluss der ökonomisch moti-vierten Handelsliberalisierungen im Dienstleistungssektor auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der Bevölkerung herausgearbeitet und erörtert werden. Dabei richtet sich der Fokus insbesondre auf die Konsequenzen der angestrebten Reformen für die staatliche Daseinsvorsorge und diskutiert deren spezifische Auswirkungen auf Frauen.
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Autorenporträt
Matthias Koenig, Dr. phil., ist Hochschulassistent für Soziologie an der Universität Bamberg.