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Eine der großten wirtschaftlichen wie auch gesellschaftlichen Innovationen im Bereich der Digitalisierung der vergangenen Jahre ist die Verwendung der Blockchain-Technologie im Zusammenhang mit der Verwaltung und dem Transfer von Vermogenswerten in Form von Token. Aurelia Philine Birne beschäftigt sich mit privatrechtlichen Grundlagenfragen in Bezug auf einen möglichen Regelungsrahmen dieses neuen technologischen Phanomens. Der Token als potentieller Rechtsgegenstand wird im Zuge dessen unter bestehende Rechtsinstitute des Zivilrechts subsumiert. Darüber hinaus enthalt die Arbeit konkrete…mehr

Produktbeschreibung
Eine der großten wirtschaftlichen wie auch gesellschaftlichen Innovationen im Bereich der Digitalisierung der vergangenen Jahre ist die Verwendung der Blockchain-Technologie im Zusammenhang mit der Verwaltung und dem Transfer von Vermogenswerten in Form von Token. Aurelia Philine Birne beschäftigt sich mit privatrechtlichen Grundlagenfragen in Bezug auf einen möglichen Regelungsrahmen dieses neuen technologischen Phanomens. Der Token als potentieller Rechtsgegenstand wird im Zuge dessen unter bestehende Rechtsinstitute des Zivilrechts subsumiert. Darüber hinaus enthalt die Arbeit konkrete Regulierungsvorschlage, die als Vorlage für eine entsprechende Gesetzgebung herangezogen werden konnen. Einen jurisdiktionsübergreifenden Fokus bietet die Auseinandersetzung mit der möglichen Einführung von digitalem Zentralbankgeld für die breite Bevolkerung und den damit einhergehenden Vergleich mit anderen Rechtsordnungen.
Autorenporträt
Geboren 1995; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Marburg; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für das Recht der Digitalisierung der Universität Marburg; 2021 Gastforscherin an der New York University School of Law; 2021-22 Gastforscherin und Wissenschaftliche Assistentin an der Universität Bern; 2022 Promotion; Rechtsreferendariat am Landgericht Wiesbaden.