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Erscheint vorauss. 17. März 2025
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Kräfte sichtbar machen ist für Deleuze & Guattari eine, wenn nicht die Aufgabe von Kunst. Beide Denker haben viel über Kunst nachgedacht, viel über Kunst geschrieben: über das Kino, über die Malerei, die Musik und über Literatur. Künstler wie Kafka, Proust, Bacon standen dabei oft im Mittelpunkt. Das Werk der beiden Franzosen quillt über von Begriffen. Stefan Heyer hat sich dieser Begriffe angenommen, sie sich angeeignet, sich von ihnen inspirieren lassen und, von ihnen ausgehend, Gedichte wachsen lassen - Gedichte, die sich hineinbegeben in die Philosophie von Deleuze & Guattari, aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Kräfte sichtbar machen ist für Deleuze & Guattari eine, wenn nicht die Aufgabe von Kunst. Beide Denker haben viel über Kunst nachgedacht, viel über Kunst geschrieben: über das Kino, über die Malerei, die Musik und über Literatur. Künstler wie Kafka, Proust, Bacon standen dabei oft im Mittelpunkt. Das Werk der beiden Franzosen quillt über von Begriffen. Stefan Heyer hat sich dieser Begriffe angenommen, sie sich angeeignet, sich von ihnen inspirieren lassen und, von ihnen ausgehend, Gedichte wachsen lassen - Gedichte, die sich hineinbegeben in die Philosophie von Deleuze & Guattari, aber auch die Flucht ergreifen, sich von ihnen lösen, ihnen entkommen und dabei anderen Künstlern und Denkern begegnen. Der Lyriker spielt mit den Begriffen und schafft aus ihnen neue Bilder.
Autorenporträt
Stefan Heyer, 1965 in Mönchengladbach geboren, verheiratet, zwei Kinder, lebt in Augsburg, schreibt Lyrik und Kurzprosa.