Produktdetails
- Verlag: Schirmer/Mosel
- Seitenzahl: 19
- Abmessung: 27mm x 235mm x 275mm
- Gewicht: 1495g
- ISBN-13: 9783888149078
- Artikelnr.: 24148221
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.09.1996Deutschland
"München, - Die Stadt und ihre Umgebung" von Robert Valentin und Agnes Mazgon. Koval Verlag, Unterfischach, 1996. 144 Seiten, mit zahlreichen Farbfotos, 24,80 Mark.
Wie von cleveren, in Superlative verliebten PR-Leuten ist dieser flotte München-Führer verfaßt. Dennoch informiert er zumeist treffsicher und knapp über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Stadtrundfahrten, Biergärten, über Nachtleben, Kinos, jährliche Feste und Festivals. Einkaufstips werden gegeben, Hotels und Lokale charakterisiert. Man erfährt, wo sich leicht "anbandeln" läßt, wo man die "Szenigen und Coolen" - wer immer die sein mögen - treffen kann, in welche Nachtlokale "gutaussehende Frauen" trotz Türsteher allein hineinkommen. Durch die Geschichte der Stadt und der Monumente geht es im Geschwindschritt, wobei die NS-Zeit nicht ausgespart und sogar der Besuch des KZ Dachau empfohlen wird. Aber die neue russisch-orthodoxe Kapelle haben die Autoren dort offenbar noch nicht gesehen. (ack.)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"München, - Die Stadt und ihre Umgebung" von Robert Valentin und Agnes Mazgon. Koval Verlag, Unterfischach, 1996. 144 Seiten, mit zahlreichen Farbfotos, 24,80 Mark.
Wie von cleveren, in Superlative verliebten PR-Leuten ist dieser flotte München-Führer verfaßt. Dennoch informiert er zumeist treffsicher und knapp über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Stadtrundfahrten, Biergärten, über Nachtleben, Kinos, jährliche Feste und Festivals. Einkaufstips werden gegeben, Hotels und Lokale charakterisiert. Man erfährt, wo sich leicht "anbandeln" läßt, wo man die "Szenigen und Coolen" - wer immer die sein mögen - treffen kann, in welche Nachtlokale "gutaussehende Frauen" trotz Türsteher allein hineinkommen. Durch die Geschichte der Stadt und der Monumente geht es im Geschwindschritt, wobei die NS-Zeit nicht ausgespart und sogar der Besuch des KZ Dachau empfohlen wird. Aber die neue russisch-orthodoxe Kapelle haben die Autoren dort offenbar noch nicht gesehen. (ack.)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main