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Wieso herrschte in den Straßen Roms laut Juvenal auch nachts ein «Krach, der einem Meerkalb den Schlaf rauben würde»? Warum hielten sie die Sklaverei für selbstverständlich? Wie wurde das römische Weltreich erobert und verwaltet? Welche Stellung hatten die Römerinnen? Was lernte ein junger Römer in der Schule? Warum bekamen sie in der Arena keinen Sonnenbrand? Wie groß war damals der Einfluss fremder Kulturen und wie hielten es die Römer mit den Ausländern?
In dieser unterhaltsamen Alltagsgeschichte wird das Römische Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht und kulturellen Blüte (100 v.Chr. -
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Produktbeschreibung
Wieso herrschte in den Straßen Roms laut Juvenal auch nachts ein «Krach, der einem Meerkalb den Schlaf rauben würde»? Warum hielten sie die Sklaverei für selbstverständlich? Wie wurde das römische Weltreich erobert und verwaltet? Welche Stellung hatten die Römerinnen? Was lernte ein junger Römer in der Schule? Warum bekamen sie in der Arena keinen Sonnenbrand? Wie groß war damals der Einfluss fremder Kulturen und wie hielten es die Römer mit den Ausländern?

In dieser unterhaltsamen Alltagsgeschichte wird das Römische Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht und kulturellen Blüte (100 v.Chr. - 100 n.Chr.) lebendig: auf dem Forum, in Amtsstuben und Lagern, bei Gastmählern und Versammlungen, unter Händlern und Legionären, in den Straßen und Tempeln, den Schulen, Theatern und Bädern, bei den Plebejern, Patriziern und Sklaven und nicht zuletzt in den Schriften der römischen Philosophen, Historiker und Satiriker. Das richtige Buch für alle (lateinentwöhnten) Leser, die ihr Wissen über die römische Antike nicht nur aus historischen Romanen beziehen wollen.

Rezensionen
"Eine bessere Brücke in jene ferne Welt ist schwer vorstellbar." (Die Welt)

"Alle Welt redet von Bildung. Bei Sylke Tempel wird Bildung zum Vergnügen." (Johannes Mario Simmel)

"Das macht Spaß: Geschichten und Anekdoten abseits der großen Politik (Weshalb Friseuse kein Traumberuf war) vermitteln einen amüsanten und lebendigen Einblick in den römischen Alltag." (P.M.-Perspektive)

"Ein Volltreffer." (Süddeutsche Zeitung)

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

So viele Lobhuldigungen wie die von Renate Grubert kann eine Rezension kaum noch verkraften. Hier fällt kein schlechtes Wort, die Rezensentin ist hellauf begeistert, rundum, mit allem. Die Idee - wie lebten eigentlich die Römer und Römerinnen - findet Grubert brillant, die Recherche von Sylke Tempel hält sie für wasserdicht, das Ganze ist federleicht und tiefgründig zugleich geschrieben, die Gliederung und der Aufbau sind klar und übersichtlich und optisch ist das Buch "ein Leckerbissen". Für Grubert hat Tempel einen Volltreffer gelandet, einmal für Jugendliche und dann noch für alle Ex-Lateiner, die sich im Unterricht mit Kriegsberichten zu Tode gelangweilt haben und hier endlich erfahren können, was sie schon immer über die Römer wissen wollten, aber sich nie zu fragen trauten.

© Perlentaucher Medien GmbH
Das macht Spaß: Geschichten und Anekdoten abseits der großen Politik ( P.M.-Perspektive