Ilse Biberti und Henning Scherf sind Bestsellerautoren. Ihre beiden Bücher: Hilfe, meine Eltern sind alt und Grau ist bunt was im Alter möglich ist ragen heraus aus der Masse von Büchern zum Thema Alter . Kein Wunder, denn die konstruktive, positive und humorvolle Haltung trifft auf breite Zustimmung. In TV, Talkshows, Lesungen etc. haben diese Autoren viele Menschen für ihre Bücher und ihr Thema begeistert. Beiden geht es um den respektvollen Umgang mit dem Alter, um das Ausloten von lebenswerten Möglichkeiten, die die Generation 50 plus, die Alten (70) und die Hochbetagten (90) haben.
Nun schreiben Ilse Biberti und Henning Scherf zusammen ein Buch. Sie stellen Chancen und Möglichkeiten des Alters vor, von der individuellen bis hin zur gesellschaftlichen Situation. Sie nennen die Bedürfnisse dieser Generationen und zeigen Wege, wie diese Bedürfnisse gelebt werden können. Sie setzen sich für die Entwicklung neuer Werte der Nächstenliebe ein. Sie weisen auf die Pflichten und Rechte der Bürger in unserer Demokratie hin. Und sie wissen genau, wovon sie reden: Ilse Biberti ist gerade 50 Jahre und Henning Scherf 70 Jahre alt geworden.
Worum es nicht geht: dies ist keine reißerische Abrechnung mit den Unzulänglichkeiten des Staates und der oft unbefriedigenden Situation der Altenpflege. Die Autoren verwahren sich auch gegen eine Diskussion von Jung gegen Alt. Es geht ihnen um Dialog, das Sprechen und Nachdenken über die wichtige Frage, wie wir heute und morgen leben wollen und wann wir spätestens anfangen müssen, uns damit zu befassen. Und dieses Nachdenken oder besser Vordenken bleibt nicht im engen Rahmen der materiellen Existenzsicherung stecken, sondern schließt philosophische, geistige und spirituelle Aspekte ausdrücklich ein.
Nun schreiben Ilse Biberti und Henning Scherf zusammen ein Buch. Sie stellen Chancen und Möglichkeiten des Alters vor, von der individuellen bis hin zur gesellschaftlichen Situation. Sie nennen die Bedürfnisse dieser Generationen und zeigen Wege, wie diese Bedürfnisse gelebt werden können. Sie setzen sich für die Entwicklung neuer Werte der Nächstenliebe ein. Sie weisen auf die Pflichten und Rechte der Bürger in unserer Demokratie hin. Und sie wissen genau, wovon sie reden: Ilse Biberti ist gerade 50 Jahre und Henning Scherf 70 Jahre alt geworden.
Worum es nicht geht: dies ist keine reißerische Abrechnung mit den Unzulänglichkeiten des Staates und der oft unbefriedigenden Situation der Altenpflege. Die Autoren verwahren sich auch gegen eine Diskussion von Jung gegen Alt. Es geht ihnen um Dialog, das Sprechen und Nachdenken über die wichtige Frage, wie wir heute und morgen leben wollen und wann wir spätestens anfangen müssen, uns damit zu befassen. Und dieses Nachdenken oder besser Vordenken bleibt nicht im engen Rahmen der materiellen Existenzsicherung stecken, sondern schließt philosophische, geistige und spirituelle Aspekte ausdrücklich ein.