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Der Autor des vorliegenden Bandes Alfred Hillebrandt (1853-1927) war Philologe und Hochschullehrer in Breslau. Er verfasste etwa 50 Schriften über altindische Kultur und wurde zu einem der größten Sanskritologen. Im vorliegenden Band beschreibt er das altindische Neu- und Vollmondsopfer in seiner einfachsten Form unter Benutzung handschriftlicher Quellen. In der vedischen Zeit (ab 1200 v. Chr.) war das Opfer die wichtigste religiöse Zeremonie. Im Rigveda heißt es: "das Opfer ist der Nabel der Welt". Ein vedisches Opfer bestand aus dem Feueropfer von Getreide, Milch, Butter etc. und Somasaft…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor des vorliegenden Bandes Alfred Hillebrandt (1853-1927) war Philologe und Hochschullehrer in Breslau. Er verfasste etwa 50 Schriften über altindische Kultur und wurde zu einem der größten Sanskritologen. Im vorliegenden Band beschreibt er das altindische Neu- und Vollmondsopfer in seiner einfachsten Form unter Benutzung handschriftlicher Quellen. In der vedischen Zeit (ab 1200 v. Chr.) war das Opfer die wichtigste religiöse Zeremonie. Im Rigveda heißt es: "das Opfer ist der Nabel der Welt". Ein vedisches Opfer bestand aus dem Feueropfer von Getreide, Milch, Butter etc. und Somasaft auf einem Altar. Man glaubte, dass durch Opfer materieller und geistiger Wohlstand erreicht werden könne. Nach dem Purusha-Sukta ist die Schöpfung aus dem Selbstopfer des Urriesen Purusha entstanden, das die Menschen nun immer wieder wiederholen müssen, damit die Welt bestehen bleibt. (Wiki)

Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1879.