Die vorliegende Arbeit untersucht zwei der wichtigsten Werke des modernen US-amerikanischen Dramas im Hinblick auf ihre Darstellung von Geschlechtsfragen, speziell die Konstruktion der zentralen weiblichen Charaktere. Sie lokalisiert Susan Keatings "Glaspells Trifles" und Lillian Hellmans "The Children s Hour" im Kontext des Frauendramas , d.h. als Teil einer Dramenproduktion, die nicht nur durch weibliche Autorinnen, sondern darüber hinaus durch eine explizit weibliche, wenn nicht sogar feministische Perspektive gekennzeichnet ist.
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