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Diverse Anläufe, das amerikanische Bildungswesen zu reformieren, waren bislang kaum von Erfolg gekrönt, weshalb man seit Mitte der neunziger Jahre nach neuen Strategien zur Systemreform sucht. Ansätze zur Verbesserung des amerikanischen Schulsystems, die seitdem initiiert wurden, basieren auf der Grundlage von drei verschiedenen Strategien. Dies sind erstens eine weitere Standardisierung von Schülerleistungen, aber auch der Lehreraus- und -fortbildung, zweitens die Privatisierung vieler Sektoren des öffentlichen Schulwesens und drittens die Implementierung von Mechanismen des freien Marktes im…mehr

Produktbeschreibung
Diverse Anläufe, das amerikanische Bildungswesen zu reformieren, waren bislang kaum von Erfolg gekrönt, weshalb man seit Mitte der neunziger Jahre nach neuen Strategien zur Systemreform sucht. Ansätze zur Verbesserung des amerikanischen Schulsystems, die seitdem initiiert wurden, basieren auf der Grundlage von drei verschiedenen Strategien. Dies sind erstens eine weitere Standardisierung von Schülerleistungen, aber auch der Lehreraus- und -fortbildung, zweitens die Privatisierung vieler Sektoren des öffentlichen Schulwesens und drittens die Implementierung von Mechanismen des freien Marktes im Schulsystem. Es wird in dieser Studie versucht, die neuen Entwicklungen darzustellen und gleichzeitig einer kritischen Analyse zu unterziehen.
Autorenporträt
Die Autorin: Barbara Friehs studierte Rechtswissenschaften, Pädagogik und Amerikanistik. Tätigkeit als Juristin in der Hochschulverwaltung. Seit 1997 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Graz. Forschungsschwerpunkte: Vergleichende Erziehungswissenschaft, Schulrecht, Didaktik, Schultheorie. Veröffentlichung einer Reihe von Büchern und Fachpublikationen.