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Nichts als die Wahrheit
Wesley Clark wirft Präsident George W. Bush vor, den Irakkrieg angezettelt zu haben, obwohl es keine unmittelbare Bedrohung gab. Auch die Nachkriegszeit wurde nicht ausreichend geplant. Der frühere Oberbefehlshaber der NATO plädiert in seiner Streitschrift für ein neues Amerika: Clark will keine Kriege führen, die einzig dem Pentagon als Werbekampagne dienen. Die USA brauchen kein imperiales Gehabe, sie sind die unbestrittene Weltmacht. Entscheidend sind für ihn die Zusammenarbeit mit internationalen Institutionen und Verbündeten gegen den Terrorismus. Der…mehr

Produktbeschreibung
Nichts als die Wahrheit

Wesley Clark wirft Präsident George W. Bush vor, den Irakkrieg angezettelt zu haben, obwohl es keine unmittelbare Bedrohung gab. Auch die Nachkriegszeit wurde nicht ausreichend geplant. Der frühere Oberbefehlshaber der NATO plädiert in seiner Streitschrift für ein neues Amerika: Clark will keine Kriege führen, die einzig dem Pentagon als Werbekampagne dienen. Die USA brauchen kein imperiales Gehabe, sie sind die unbestrittene Weltmacht. Entscheidend sind für ihn die Zusammenarbeit mit internationalen Institutionen und Verbündeten gegen den Terrorismus. Der Bush-Herausforderer und Demokrat Clark stellt sein überzeugendes Programm für die Präsidentschaftswahlen im November 2004 vor.

Autorenporträt
Wesley Clark, Jahrgang 1944, geboren in Chicago, Illinois, aufgewachsen in Little Rock, Arkansas, hat die renommierte Militärakademie in West Point absolviert, war Rhodes-Stipendat in Oxford und wurde in Vietnam verwundet. Der Vier-Sterne-General leitete den NATO-Einsatz gegen Jugoslawien. Nach seiner Verabschiedung ging er in die Privatwirtschaft und kommentierte die Kriege in Afghanistan und Irak auf CNN.