Thomas HartgeDas andere Denken
Hermeneutische Perspektiven einer erziehungswissenschaftlichen Autobiographieforschung
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I Autobiographische Texte in den Erziehungswissenschaften.- 1.1 Zur Einführung.- 1.2 Einübung ins Verstehen oder pädagogische Autobiographieforschung?.- 1.3 Die Fragestellungen dieser Arbeit.- II Ahnen, Spüren und Wissen: vorsprachliche und sprachliche Strukturen der autobiographischen Erfahrung.- 2.1 Die nicht-linguistische Wirklichkeit des Bewußtseins.- 2.2 Zwischenbilanz.- 2.3 Die neurobiologische Rekonstruktion des vorsprachlichen Denkens.- 2.4 Konsequenzen für eine Hermeneutik autobiographischer Texte.- III Stil und Authentizität.- 3.1 Der Stil und die Spuren der Subjektivität.- 3.2 Der Tonfall der inneren Rede.- 3.3 Metaphorik der Blicke: Das Tagebuch von Hans Noll.- 3.4 Authentizität und Ambiguität.- 3.5 Stil und Stilisierung.- Exkurs.- IV Die Kindheitserinnerungen von Nicolaus Sombart. Eine Interpretation.- 4.1 Vorbemerkung.- 4.2 Einführung in die Textinterpretation anhand eines Kernsatzes.- 4.3 Die Beziehung zum Vater: Pädagogische Intentionen.- 4.4 Eine frühe Erinnerung: Die Grenzen des Sagbaren.- 4.5 Abschließende Erörterung.- V Autobiographie, Biographie oder soziologische Fallstudie? Die Erinnerungen von Reinhard Bendix.- 5.1 Vorbemerkung.- 5.2 Das Schlüsselerlebnis der Machtergreifung.- 5.3 Ist das wahre Selbst sichtbar?.- 5.4 Das Verstehen in der Innenperspektive.- 5.5 Folgerungen.- VI Abschließende Erörterung.- 6.1 Vorbemerkung.- 6.2 Bildung als Reflexionstatsache.- 6.3 Der Erkenntnisvorsprung der autobiographischen Erfahrung.- Anmerkungen.- Literatur.