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Die Frage nach dem Anderen der Freiheit - ihrem vorsubjektiven Grund, ihren nicht-autonomen Verstrickungen, ihren emphatischen Selbstüberschreitungen - ist nicht nur für die Theologie von größter Relevanz. Sie steht auch im Zentrum der gegenwärtig viel diskutierten Philosophie der Befreiung Christoph Menkes: Wahre Befreiung, so Menke, gründet in einem Anderen der Freiheit. Der vorliegende Band versammelt erstmals verschiedene Beiträge, die in Auseinandersetzung mit Menkes Philosophie der Befreiung theologisch auf die Frage nach dem Anderen der Freiheit blicken. Im Zentrum steht dabei die Frage…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage nach dem Anderen der Freiheit - ihrem vorsubjektiven Grund, ihren nicht-autonomen Verstrickungen, ihren emphatischen Selbstüberschreitungen - ist nicht nur für die Theologie von größter Relevanz. Sie steht auch im Zentrum der gegenwärtig viel diskutierten Philosophie der Befreiung Christoph Menkes: Wahre Befreiung, so Menke, gründet in einem Anderen der Freiheit. Der vorliegende Band versammelt erstmals verschiedene Beiträge, die in Auseinandersetzung mit Menkes Philosophie der Befreiung theologisch auf die Frage nach dem Anderen der Freiheit blicken. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem Verhältnis von Theologie und modernem Freiheitsdiskurs
Autorenporträt
Georg Essen, Dr. theol., ist Professor für Systematische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Magnus Lerch, Dr. theol., ist Professor für Dogmatik/Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Universität zu Köln. Sarah Rosenhauer, Dr. theol., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am DFG-Projekt "Pneumatischer Materialismus" an der Humboldt-Universität zu Berlin