"Charlotte Link [...] führt den Leser genüsslich an der Nase herum: Immer wenn man meint den Täter zu kennen, zeigt sich, dass er es doch nicht ist. Fazit: Dies ist bereits der 16. Roman der Wiesbadener Autorin, und wie immer ist er voller zwielichtiger Gestalten. Man fürchtet sich die ganze Zeit - und genießt es ungemein." -- Für Sie
"Charlotte Link hat erneut einen beängstigend guten psychologischen Spannungsroman geschrieben. Sie gibt ihren Charakteren viel Raum um sich zu entfalten und den Leser immer tiefer in deren Verwicklungen untereinander zu ziehen. Bis zum packenden Ende hält sie die hohe Qualität bei. Charlotte Link gehört weltweit zu den größten Crime-Ladys, in einem Atemzug mit Elizabeth George und Minette Walters zu nennen. Das andere Kind stellt das erneut eindrucksvoll unter Beweis." -- www.denglers-buchkritik.de
"Link ist eine tadellose Romandramaturgin." -- Die Zeit
Eine alte Farm, eine einsame Landschaft, ein düsteres Geheimnis aus vergangener Zeit. Mit tödlichen Folgen für die Gegenwart.
In der beschaulichen nordenglischen Küstenstadt Scarborough wird eine Studentin grausam erschlagen aufgefunden. Monatelang tappen die Ermittler im Dunkeln - dann geschieht ein ähnliches Verbrechen. Ein Zusammenhang zwischen den beiden Opfern ist dennoch kaum herzustellen. Die ehrgeizige Polizistin Valerie Almond klammert sich an das allzu Offensichtliche: an ein Zerwürfnis innerhalb der Familie des zweiten Opfers. Lange Zeit ist ihr der Blick jedoch verstellt für das Gift, das in dieser Familie wirkt, und dessen Ursprung sie bis weit in die Vergangenheit hinein zurückverfolgen müsste. Bis hin zu einer grausamen Entdeckung an einem kalten Dezembertag vor dreißig Jahren. Und sogar bis in die Jahre des Zweiten Weltkriegs, als ein Kind auf geheimnisvolle Weise verschwand ...
Es dauert fast zu lange, bis Valerie Almond begreift, dass ein kranker Täter seinen Hass und seinen Rachedurst noch nicht gestillt hat. Entsetzt erkennt sie, dass es für ihr Eingreifen schon zu spät sein könnte ...
"Charlotte Link hat erneut einen beängstigend guten psychologischen Spannungsroman geschrieben. Sie gibt ihren Charakteren viel Raum um sich zu entfalten und den Leser immer tiefer in deren Verwicklungen untereinander zu ziehen. Bis zum packenden Ende hält sie die hohe Qualität bei. Charlotte Link gehört weltweit zu den größten Crime-Ladys, in einem Atemzug mit Elizabeth George und Minette Walters zu nennen. Das andere Kind stellt das erneut eindrucksvoll unter Beweis." -- www.denglers-buchkritik.de
"Link ist eine tadellose Romandramaturgin." -- Die Zeit
Eine alte Farm, eine einsame Landschaft, ein düsteres Geheimnis aus vergangener Zeit. Mit tödlichen Folgen für die Gegenwart.
In der beschaulichen nordenglischen Küstenstadt Scarborough wird eine Studentin grausam erschlagen aufgefunden. Monatelang tappen die Ermittler im Dunkeln - dann geschieht ein ähnliches Verbrechen. Ein Zusammenhang zwischen den beiden Opfern ist dennoch kaum herzustellen. Die ehrgeizige Polizistin Valerie Almond klammert sich an das allzu Offensichtliche: an ein Zerwürfnis innerhalb der Familie des zweiten Opfers. Lange Zeit ist ihr der Blick jedoch verstellt für das Gift, das in dieser Familie wirkt, und dessen Ursprung sie bis weit in die Vergangenheit hinein zurückverfolgen müsste. Bis hin zu einer grausamen Entdeckung an einem kalten Dezembertag vor dreißig Jahren. Und sogar bis in die Jahre des Zweiten Weltkriegs, als ein Kind auf geheimnisvolle Weise verschwand ...
Es dauert fast zu lange, bis Valerie Almond begreift, dass ein kranker Täter seinen Hass und seinen Rachedurst noch nicht gestillt hat. Entsetzt erkennt sie, dass es für ihr Eingreifen schon zu spät sein könnte ...
"Link ist eine tadellose Romandramaturgin." Die Zeit
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Als subtiles Juwel im Bestseller-Meer des "elenden Stephenie-Meyer-Blödsinns" nimmt Rezensentin Ursula März das neue Buch von Caroline Link auf, der sie nicht nur grammatikalische und sprachliche Fertigkeiten, sondern auch dramaturgische Finesse bescheinigt. Von diesen Qualitäten könnte sich ihrer Ansicht nach auch mancher Protagonist der aktuellen Hochliteratur eine Scheibe abschneiden. Inhaltlich ist sie dann aber nicht ganz so großzügig mit der Verteilung der Bonuspunkte, handelt es sich aus ihrer Sicht bei dieser Geschichte um eine "verhuschte Jungfer Mitte dreißig" doch um eine "literarische Notgemeinschaft" von Familien- und Kriminalroman, dem für sie etwas Kolportagehaftes anhaftet. Auch wabern wohl ein paar Cornwall'sche Pilchernebel zuviel durch den Roman, wie man glauben muss.
© Perlentaucher Medien GmbH
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