Eine Relektüre des Werks und Lebens von Gerhard Fritsch, seiner literarhistorischen Position und literaturbetrieblichen Rolle und die erste umfassende Studie aus dem Fritsch-Nachlass, den Stefan Alker systematisch aufarbeitete: Unbekannte Entwürfe, die Korrespondenz und Tagebücher des Autors geben ein völlig neues Bild über das Andere im Leben des Autors, aber auch in der österreichischen Literatur.