Herausgegeben:Adolphi, Rainer; Im Auftrag der Internationalen Schelling-Gesellschaft herausgegeben von Walter E. Ehrhardt und Jochem Hennigfeld; Jantzen, Jörg;Mitarbeit:Adolphi, Rainer; Jantzen, Jörg; Ti
Herausgegeben:Adolphi, Rainer; Im Auftrag der Internationalen Schelling-Gesellschaft herausgegeben von Walter E. Ehrhardt und Jochem Hennigfeld; Jantzen, Jörg;Mitarbeit:Adolphi, Rainer; Jantzen, Jörg; Ti
Post-Kantian idealism is expressed principally also as a study of the history of philosophy, particularly in the works of Schelling and Hegel. This also is due to Kant. The critical turn opened up a fundamentally new approach to tradition and its foundation in antiquity, above all to Plato and Neoplatonism, to the Platonic tradition among the Church Fathers, Augustine in particular, and to the Renaissance. The appropriation of Aristotelian ontology and metaphysics came later.
Post-Kantian idealism is expressed principally also as a study of the history of philosophy, particularly in the works of Schelling and Hegel. This also is due to Kant. The critical turn opened up a fundamentally new approach to tradition and its foundation in antiquity, above all to Plato and Neoplatonism, to the Platonic tradition among the Church Fathers, Augustine in particular, and to the Renaissance. The appropriation of Aristotelian ontology and metaphysics came later.
Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 2004
Seitenzahl: 734
Erscheinungstermin: 1. Januar 2004
Deutsch, Italienisch
Abmessung: 194mm x 122mm x 40mm
Gewicht: 708g
ISBN-13: 9783772819124
ISBN-10: 3772819125
Artikelnr.: 12753216
Autorenporträt
Geschäftsführender Herausgeber der Historisch-Kritischen Ausgabe der Werke Schellings; geschäftsführender Sekretär der Schelling-Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München. Apl. Professor an der Universität München. Präsident der Internationalen Schelling-Gesellschaft. Geb. am 20.12.42 in Hamburg. Dort Abitur am Humanistischen Gymnasium ¿Christianeum¿. Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie in Innsbruck, Freiburg/Br., Hamburg, Berlin (FU) und München. 1972 Promotion in München mit einer Dissertation über ¿Parmenides. Zum Verhältnis von Denken und Sprache¿. Referenten: Helmut Kuhn, Kurt von Fritz. 1985 Habilitation in München mit einer Schrift über ¿Idee und Eigenschaft. Untersuchungen zum platonischen Begriff des Wirklichen¿. Akademische Lehrer: Helmut Kuhn, Hermann Krings.
Inhaltsangabe
Inhalt:Jörg Jantzen: VorwortXavier Tilliette: Schelling im Gespräch mit den Alten. Il pitagorismo dell'IdentitàRüdiger Bubner: Platon im Denken SchellingsJuichi Matsuyama: Die Vereinigung des Entgegengesetzen. Zur Bedeutung Platons für Schellings NaturphilosophieDamir Barbaric: Schellings Platon-Interpretation in der 'Darstellung der reinrationalen Philosophie'Michaela Boenke: »In den Netzen der Vernunft«. Schellings reinrationale PhilosophieClaudia Bickmann: Schellings Identitätsform im Lichte der Dialektik PlatonsGuiseppe Riconda: Platonismus und moderne Philosophie. Die Bedeutung der Bezugnahme Schellings auf Platon in der 'Propädeutik' und in den 'Weltaltern'Federica Viganó: Schelling liest Platons 'Timaeus'. Die Erneuerung zwischen Platon und KantPasqualino Masciarelli: Zwischen Geschichte des Pantheismus und Theorie des Vorstellungsvermögens. Beiträge zum platonischen Pythagoreismus zu Zeit von Schellings frühen SchriftenGian Franco Frigo: Die Rolle der Mythologie in der Spätphilosophie SchellingsAlfred Denker: Schelling und AristotelesWalter E. Ehrhardt: Das Ende der Antike in Schellings Philosophie der OffenbarungLidia Procesi: Der Prolog des Johannesevangeliums in Schellings Philosophie der OffenbarungRainer Adolphi: Warum ist überhaupt Zeit und nicht vielmehr ewiges Sein und Wahrheit? Schellings spekulative Theorie der Zeit und ihre antiken Bezüge - Eine SkizzeKazuko Yamaguchi: Altertum und Kunst beim späten SchellingFrancesco Moiso: Die Antike in der Philosophie der KunstChristian Danz: »Der Vater ist nicht wirklich ohne den Sohn«. Erwägungen zu Schellings Auseinandersetzung mit Athanasius von AlexandrienPeter L. Oesterreich: »Der umgekehrte Gott«. Augustinus' Einfluß auf Schellings Rede vom BösenTonino Griffero: »Wie die Alten sagen...« Bemerkungen zum Verhältnis von Schelling zu OetingerGuido Cusinato: Die Ekstase des Ich und der Begriff der Idee beim späten SchellingStephan Otto: Das »Symbolum der wahren Philosophie«. Die nolana philosophia und ihre Vermittlung durch Jacobi an SchellingManfred Baum: Platon und die Kritische PhilosophieMichael Franz: Patristische Philosophie in Tübingen um 1790. C. F. Rößler und seine Bewertung des NeuplatonismusPaul Ziche: Systemkonzepte der antiken Mathematik bei Schelling. Zur Interpretation des Postulate-Begriffs in Schellings FrühphilosophieMischa von Perger: »Die ästhetischen Ideen«. Hölderlins Plan, mit Hilfe Platons das Schöne zu analysierenEndre Kiss: »Ein Leibniz unseres Zeitalters« oder zwischen Hegel und Schad. Ein neuer Beitrag zur Deutung der Platonischen Wendung SchellingsIngrid Strohschneider-Kohrs: Bilder und Gegenbilder goethezeitlicher Antike-Rezeption
Inhalt:Jörg Jantzen: VorwortXavier Tilliette: Schelling im Gespräch mit den Alten. Il pitagorismo dell'IdentitàRüdiger Bubner: Platon im Denken SchellingsJuichi Matsuyama: Die Vereinigung des Entgegengesetzen. Zur Bedeutung Platons für Schellings NaturphilosophieDamir Barbaric: Schellings Platon-Interpretation in der 'Darstellung der reinrationalen Philosophie'Michaela Boenke: »In den Netzen der Vernunft«. Schellings reinrationale PhilosophieClaudia Bickmann: Schellings Identitätsform im Lichte der Dialektik PlatonsGuiseppe Riconda: Platonismus und moderne Philosophie. Die Bedeutung der Bezugnahme Schellings auf Platon in der 'Propädeutik' und in den 'Weltaltern'Federica Viganó: Schelling liest Platons 'Timaeus'. Die Erneuerung zwischen Platon und KantPasqualino Masciarelli: Zwischen Geschichte des Pantheismus und Theorie des Vorstellungsvermögens. Beiträge zum platonischen Pythagoreismus zu Zeit von Schellings frühen SchriftenGian Franco Frigo: Die Rolle der Mythologie in der Spätphilosophie SchellingsAlfred Denker: Schelling und AristotelesWalter E. Ehrhardt: Das Ende der Antike in Schellings Philosophie der OffenbarungLidia Procesi: Der Prolog des Johannesevangeliums in Schellings Philosophie der OffenbarungRainer Adolphi: Warum ist überhaupt Zeit und nicht vielmehr ewiges Sein und Wahrheit? Schellings spekulative Theorie der Zeit und ihre antiken Bezüge - Eine SkizzeKazuko Yamaguchi: Altertum und Kunst beim späten SchellingFrancesco Moiso: Die Antike in der Philosophie der KunstChristian Danz: »Der Vater ist nicht wirklich ohne den Sohn«. Erwägungen zu Schellings Auseinandersetzung mit Athanasius von AlexandrienPeter L. Oesterreich: »Der umgekehrte Gott«. Augustinus' Einfluß auf Schellings Rede vom BösenTonino Griffero: »Wie die Alten sagen...« Bemerkungen zum Verhältnis von Schelling zu OetingerGuido Cusinato: Die Ekstase des Ich und der Begriff der Idee beim späten SchellingStephan Otto: Das »Symbolum der wahren Philosophie«. Die nolana philosophia und ihre Vermittlung durch Jacobi an SchellingManfred Baum: Platon und die Kritische PhilosophieMichael Franz: Patristische Philosophie in Tübingen um 1790. C. F. Rößler und seine Bewertung des NeuplatonismusPaul Ziche: Systemkonzepte der antiken Mathematik bei Schelling. Zur Interpretation des Postulate-Begriffs in Schellings FrühphilosophieMischa von Perger: »Die ästhetischen Ideen«. Hölderlins Plan, mit Hilfe Platons das Schöne zu analysierenEndre Kiss: »Ein Leibniz unseres Zeitalters« oder zwischen Hegel und Schad. Ein neuer Beitrag zur Deutung der Platonischen Wendung SchellingsIngrid Strohschneider-Kohrs: Bilder und Gegenbilder goethezeitlicher Antike-Rezeption
Rezensionen
»Als aus theologischer Perspektive besonders interessant und wichtig, ja geradezu kostbar, ist der [...] Sammelband [...] zu bezeichnen. Es handelt sich um durchweg hochkarätige Beiträge zu einer Schelling-Fachtagung in Mailand. [...] Von kaum zu überschätzendem Gewinn ist somit dieser Band sowohl für den an Schelling Interessierten, als auch, unabhängig von Schelling, im Blick auf die Geschichte der Platon- und Aristotelesrezeption, sowie schließlich hinsichtlich der Bedeutung des antiken, v.a. des platonischen Denkens für heute.« Albert Franz, Theologische Revue
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