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In der Betreuung von Menschen im Apallischen Syndrom besteht die Gefahr, dass sie vor allem als Patienten zwischen Pflege und Medizin wahrgenommen werden und somit der Gedanke der medizinischen Rehabilitation vorrangig und alltagsbestimmend ist. Das führt dazu, dass die Betroffenen oftmals vor allem versorgt und behandelt, nicht aber angemessen im Hier und Jetzt begleitet werden. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob die heilpädagogische Begleitung neben Pflege, Medizin und Therapie eine mögliche Form der Ergänzung in der professionellen Begleitung von Menschen im Apallischen Syndrom…mehr

Produktbeschreibung
In der Betreuung von Menschen im Apallischen Syndrom besteht die Gefahr, dass sie vor allem als Patienten zwischen Pflege und Medizin wahrgenommen werden und somit der Gedanke der medizinischen Rehabilitation vorrangig und alltagsbestimmend ist. Das führt dazu, dass die Betroffenen oftmals vor allem versorgt und behandelt, nicht aber angemessen im Hier und Jetzt begleitet werden. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob die heilpädagogische Begleitung neben Pflege, Medizin und Therapie eine mögliche Form der Ergänzung in der professionellen Begleitung von Menschen im Apallischen Syndrom sein kann und wie diese in der Praxis gestaltet werden könnte.
Autorenporträt
Sandra Volpers, Diplom-Heilpädagogin, geb. 1983, studierte Heilpädagogik an der Katholischen Hochschule NW, Abteilung Münster. Vor ihrem Studium hat sie als Pflegekraft auf einem Langzeitwohnbereich für Menschen im Apallischen Syndrom gearbeitet. Sandra Volpers ist seit 2010 in der Kinder- und Jugendhilfe im Großraum Hamburg tätig.