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Die nachfolgende Abhandlung wurde in einer Kurzfassung bei der 92. Sitzung der Geisteswissenschaftlichen Abteilung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen am 14. XI. 1962 vorgetragen. Die anschließende Diskussion ergab, insbesondere durch Beiträge von Herrn Kollegen Th. Klauser, mancherlei Anregungen, die ich dankbar aufgenom men und eingearbeitet habe. Da es in der vorliegenden Studie vor allem um die Sinndeutung der Apsiskomposition zu Classe geht, habe ich die Frage nach dem Verhältnis der ravennatischen zur byzantinischen Kunst bewußt übergangen. Ich glaubte…mehr

Produktbeschreibung
Die nachfolgende Abhandlung wurde in einer Kurzfassung bei der 92. Sitzung der Geisteswissenschaftlichen Abteilung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen am 14. XI. 1962 vorgetragen. Die anschließende Diskussion ergab, insbesondere durch Beiträge von Herrn Kollegen Th. Klauser, mancherlei Anregungen, die ich dankbar aufgenom men und eingearbeitet habe. Da es in der vorliegenden Studie vor allem um die Sinndeutung der Apsiskomposition zu Classe geht, habe ich die Frage nach dem Verhältnis der ravennatischen zur byzantinischen Kunst bewußt übergangen. Ich glaubte hierzu um so mehr berechtigt zu sein, als dieses Problem nur unter Einbeziehung der Mosaiken in den übrigen frühchristlichen Kirchen Ravennas aufgenommen werden kann. Dies wird demnächst von sachkun digerer Seite geschehen, im Textband zu den "Frühchristlichen Bauten und Mosaiken von Ravenna" von F. W. Deichmann. Auf seinen 1958 erschiene nen Abbildungs-Band konnten wir hier ständig verweisen.Zu danken habe ich den Herren F. W. Deichmann, Rom, und K. Weitz mann, Princeton, für Rat und überlassung von Bildvorlagen; sodann der Photo-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom und ihrem Leiter, Herrn Sichtermann, der großzügig Aufnahmen zur Verfügung stellte. Beim Lesen der Korrekturen haben meine Frau sowie die Herren C. Pedding haus und H. J. Geischer, Assistenten am Christlich Archäologischen Semi nar der Universität Heidelberg, tatkräftig geholfen, Herr Geischer auch durch Vorbereitung des Registers. Dem Westdeutschen Verlag, vor allem Frau Dr. Wöhler, bin ich für sachkundige Beratung bei der Ausstattung sowie für Geduld bei Sonderwünschen zu Dank verpflichtet. ERICH DINKLER Heide/berg, im Juni 1964 Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................... .
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