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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Arbeitgeberimage des öffentlichen Sektors sowie Möglichkeiten der Verbesserung der Attraktivität als Arbeitgeber durch Maßnahmen im Rahmen des Employer Branding.Da die Bezeichnung "Öffentlicher Dienst" ein allumfassendes Schlagwort darstellt, soll exemplarisch eine Organisationseinheit, das Sächsische Staatsministerium der Justiz, aus dem Bereich des Öffentlichen Dienstes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Arbeitgeberimage des öffentlichen Sektors sowie Möglichkeiten der Verbesserung der Attraktivität als Arbeitgeber durch Maßnahmen im Rahmen des Employer Branding.Da die Bezeichnung "Öffentlicher Dienst" ein allumfassendes Schlagwort darstellt, soll exemplarisch eine Organisationseinheit, das Sächsische Staatsministerium der Justiz, aus dem Bereich des Öffentlichen Dienstes untersucht werden. Auch das Justizministerium hat mit einem steigenden Fach- und Führungskräftemangel zu kämpfen. So werden ab dem Jahre 2024 bis zum Jahre 2031 fast die Hälfte aller Richter und Staatsanwälte aus dem Dienst austreten.Die sächsische Justiz verliert somit innerhalb von sieben Jahren die Hälfte seiner Führungskräfte samt dem angesammelten "Know-How". Dies ist, selbst wenn diese Fachkräfte adäquat durch neue Kräfte ersetzt werden könnten, für jede Organisation eine Herausforderung. Doch eine noch größere Herausforderung wird es sein, innerhalb dieser kurzen Zeit eine solche Anzahl an Fachkräften für sich zu gewinnen.Eine derartige Aufgabe kann nur gemeistert werden, wenn das Unternehmen auf dem Markt der Arbeitgeber gut aufgestellt ist und die Arbeitnehmer dies auch so wahrnehmen. Das Sächsische Staatsministerium der Justiz benötigt daher ein positives und interessantes Arbeitgeberimage sowie ein Konzept zur Verbesserung der Wahrnehmung der eigenen Arbeitgebermarke.
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Autorenporträt
Marco Nitschke, geboren 1985, leitet(e) auf Bundes- und Landesebene sowie im kommunalen Bereich Softwareentwicklungs-, Digitalisierungs- sowie Reorganisationsprojekte. Seit jeher sucht er dabei passende Methoden und Instrumente, um gewinnbringend mit der Komplexität derartiger Vorgehen umgehen zu können. Kontakt: marco.nitschke@gmx.net https://www.xing.com/profile/MarcoK_Nitschke/cv