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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Bergakademie Freiberg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zielstellung dieser ArbeitDie Zielstellung dieser Arbeit ist es, das Modell Vertrauensarbeitszeit zu untersuchen, es im Kontext bisheriger flexibler Arbeitszeitmodelle zu bewerten, es auf den Führungskreis der Autoliv Sicherheitstechnik GmbH am Standort Döbeln zu übertragen und Handlungsempfehlungen für die konkrete Ausgestaltung einer Vertrauensarbeitszeitregelung zu geben.Aufbau der…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Bergakademie Freiberg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zielstellung dieser ArbeitDie Zielstellung dieser Arbeit ist es, das Modell Vertrauensarbeitszeit zu untersuchen, es im Kontext bisheriger flexibler Arbeitszeitmodelle zu bewerten, es auf den Führungskreis der Autoliv Sicherheitstechnik GmbH am Standort Döbeln zu übertragen und Handlungsempfehlungen für die konkrete Ausgestaltung einer Vertrauensarbeitszeitregelung zu geben.Aufbau der ArbeitAls Voraussetzung hierfür soll das Modell zunächst definiert und gegenüber anderen flexiblen Arbeitszeitmodellen abgegrenzt werden um seinen hohen Grad an Flexibilität deutlich zu machen und eine Diskussionsgrundlage zu schaffen. Danach soll das Modell detailliert so dargestellt werden, wie es derzeit in vorherrschender Literatur existiert. Hierzu werden die Philosophie der Vertrauensarbeitszeit anhand von Charaktermerkmalen erläutert, ihre Chancen den Gefahren gegenübergestellt und Erfolgsfaktoren für das Gelingen eines Vertrauensarbeitszeitsystems in Form von Soll- Elementen betrachtet. Im Anschluss an diese Darstellung soll die Firma Autoliv Sicherheitstechnik vorgestellt werden. Vor allem werden der Standort Döbeln betrachtet und dessen förderliche und hemmende Faktoren in Bezug auf die Einführung von Vertrauensarbeitszeit im Führungskreis aufgezeigt um daraufhin Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Vertrauensarbeitszeitsystems geben zu können. Abschließend soll das Ergebnis der Arbeit zusammengefasst und ein kurzer Ausblick mit Hinweis auf ggf. vorhandenen Forschungsbedarf gegeben werden.
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Autorenporträt
Dipl.-Geograph Christian Schulz lehrt und forscht am Geographischen Institut der Universität Köln, vor allem im Bereich der umweltbezogenen Wirtschaftsgeographie.