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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,5, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das verhältnismäßig junge Argument der Feinabstimmung der Naturkonstanten und die daraus entwickelte Schöpfungshypothese kritisch zu untersuchen. Sie versucht die Frage nach der Entstehung des Universums teleologisch-theologisch zu beantworten. Hierfür ist es zunächst notwendig, dass die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt werden. Dies geschieht in Kapitel 2. Das Argument in seiner…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,5, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das verhältnismäßig junge Argument der Feinabstimmung der Naturkonstanten und die daraus entwickelte Schöpfungshypothese kritisch zu untersuchen. Sie versucht die Frage nach der Entstehung des Universums teleologisch-theologisch zu beantworten. Hierfür ist es zunächst notwendig, dass die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt werden. Dies geschieht in Kapitel 2. Das Argument in seiner Gänze wird daraufhin in Kapitel 3 definiert und in seiner logischen Struktur aufgezeigt. Im Anschluss daran werden in Kapitel 4 die Prämissen des Arguments kritisch untersucht und mit kontrastierenden Erklärungshypothesen verglichen. Auch die logische Form des Arguments wird dabei hinterfragt. Schlussendlich wird in Kapitel 5 ein Fazit gezogen und die Frage gestellt, ob das Argument der Feinabstimmung der Naturkonstanten plausibel ist oder nicht.
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Autorenporträt
Bachelor-Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Master-Studium der Philosophie an der FernUniversität Hagen Forschungsschwerpunkte: Neuer Realismus, (post-) analytische Philosophie, Wissenschafts- und Erkenntnistheorie, Ontologie und Religionsphilosophie